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SOMAVERT Dry Sub 20 мг c растворителем (Фертспр)
SOMAVERT Dry Sub 20 мг c растворителем (Фертспр)

SOMAVERT Dry Sub 20 мг c растворителем (Фертспр)

SOMAVERT Trockensub 20 mg c Solv (Fertspr)

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  • Наличие: В наличии
  • Производитель: PFIZER AG
  • Модель: 7787518
  • ATC-код H01AX01
  • EAN 7680571440066

Описание

Somavert wird zur Behandlung der Akromegalie eingesetzt, einer Hormonstörung, die aus einer gesteigerten Sekretion von Wachstumshormon (GH) und IGF‑I (Insulin-like Growth Factor‑I) resultiert. Sie ist gekennzeichnet durch übermässiges Knochenwachstum, Anschwellen des Weichteilgewebes, Erkrankung des Herzens und damit zusammenhängenden Störungen.

Somavert ist ein biotechnologisch hergestelltes Produkt und enthält den Wirkstoff Pegvisomant, der die Wirkung des Wachstumshormons hemmt und die Blutspiegel von IGF‑I senkt.

Somavert darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.

Bei Überempfindlichkeit gegenüber Pegvisomant oder einem der in Somavert enthaltenen Hilfsstoffe (siehe Rubrik «Was ist in Somavert enthalten?»).

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte die Wachstumshormon-produzierende Geschwulst überwachen, um ein Wachstum rechtzeitig zu erkennen. Wenn Sie bei der Anwendung von Somavert Sehstörungen oder Kopfschmerzen entwickeln, sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.

Somavert reduziert die Wirkung des körpereigenen Wachstumshormons und kann daher zu einem Wachstumshormon-Mangel-Status führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Blutspiegel von IGF‑I überwachen und wenn nötig die Dosierung von Somavert anpassen.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird vor Beginn und während der Behandlung mit Somavert Ihre Leberwerte überprüfen. Bei Anzeichen für eine Lebererkrankung kann die Behandlung mit Somavert möglicherweise nicht gestartet oder die laufende Behandlung muss abgebrochen werden.

Wenn Sie Diabetiker sind, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Insulinmenge oder die Dosierung anderer Arzneimittel, die Sie einnehmen, anpassen müssen.

Die Behandlung mit Somavert kann möglicherweise die Fruchtbarkeit weiblicher Patienten erhöhen. Es sollte auf eine zuverlässige Verhütung geachtet werden, da eine Schwangerschaft während der Therapie nicht empfohlen wird (siehe auch «Darf Somavert während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»).

Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen

Somavert kann Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Schwindel verursachen (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Somavert haben?»). In diesen Fällen ist beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Die Auswirkungen von Somavert bei schwangeren Frauen sind nicht bekannt. Die Anwendung von Somavert bei schwangeren Frauen wird deshalb nicht empfohlen. Während einer Behandlung mit Somavert sollten Sie eine Schwangerschaft vermeiden. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat, wenn Sie schwanger werden sollten.

Es ist nicht bekannt, ob Somavert in die Muttermilch übergeht. Während der Anwendung von Somavert sollten Sie nicht stillen.

Injizieren Sie Somavert immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin.

Die Startdosis von Somavert wird subkutan (direkt unter die Haut) durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin gegeben. Daran anschliessend beträgt die übliche tägliche Dosis von Somavert 10 mg, die durch subkutane Injektion (direkt unter die Haut) gegeben wird.

Alle 4-6 Wochen wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin geeignete Dosisanpassungen in Schritten von 5 mg Pegvisomant pro Tag vornehmen, beruhend auf Ihren sogenannten IGF‑I-Serumspiegeln, um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Die Anwendung und Sicherheit von Somavert bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.

Methode und Art der Anwendung

Somavert wird unter die Haut injiziert. Die Injektion kann selbst oder von einer anderen Person vorgenommen werden. Befolgen Sie die ausführlichen Hinweise zur Injektion unter «Gebrauchsanweisung» am Ende dieser Packungsbeilage. Injizieren Sie Somavert so lange, wie es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet hat.

Somavert muss vor der Anwendung aufgelöst werden. Die Injektionslösung darf nicht in derselben Spritze oder Durchstechflasche mit einem anderen Arzneimittel gemischt werden.

An der Injektionsstelle kann es zu einer Vermehrung des Fettgewebes der Haut kommen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie bei jeder Injektion eine etwas andere Einstichstelle wählen, wie es im Schritt 3 der «Gebrauchsanweisung» am Ende dieser Packungsbeilage beschrieben ist. Dadurch erhält Ihre Haut und das Gewebe unter der Haut Zeit, sich von einer Injektion zu erholen, bevor der nächste Einstich an derselben Stelle erfolgt.

Wenn Sie eine grössere Menge von Somavert injiziert haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich mehr Somavert injizieren als von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet, sollten Sie so bald als möglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin Kontakt aufnehmen.

Wenn Sie die Anwendung von Somavert vergessen haben

Wenn Sie eine Injektion vergessen haben, sollten Sie die nächste Dosis injizieren, sobald Sie daran denken, und dann die Injektion von Somavert fortsetzen, wie von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin vorgeschrieben. Injizieren Sie nicht die doppelte Dosis, um eine vergessene Dosis auszugleichen.

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern): Grippe, Durchfall, Rückenschmerzen.

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Nasennebenhöhlenentzündung, erhöhter Cholesterinspiegel, Gewichtszunahme, erhöhter Blutzucker, Hungergefühl, abnorme Träume, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Empfindungsstörungen/Kribbeln, Zittern, Schläfrigkeit, erhöhter Blutdruck, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, erhöhte Leberwerte, Schwitzen, Juckreiz, Hautausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schwellung der Extremitäten, Brustkorbschmerz, Schmerzen oder Schwellungen an der Einstichstelle, Müdigkeit, Vermehrung von Fettgewebe unter der Hautoberfläche an der Einstichstelle, Schmerzen.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern): Infektionen, Blutungsneigung, erhöhte Blutfettwerte erniedrigter Blutzucker, Gereiztheit, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit, gesteigerter Sexualtrieb, Panikattacken, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize, Geschmacksstörungen, Migräne, Schlafzwang, Sehschwäche, Schmerzen am Auge, Morbus Menière (Erkrankung des Innenohres, verbunden mit Druckgefühl, Drehschwindel und zunehmender Schwerhörigkeit), Kurzatmigkeit, Mundtrockenheit, Hämorrhoiden, verstärkter Speichelfluss, Störungen an den Zähnen, Hautrötung, Nesselsucht, Schwellung im Gesicht, trockene Haut, Quetschungen, Neigung zu blauen Flecken, nächtliches Schwitzen, Gelenksentzündung, Blut im Urin, vermehrtes Wasserlassen, beeinträchtigte Nierenfunktion, Kraftlosigkeit, Schwächegefühl, Fieber, blaue Flecken oder Blutungen an der Einstichstelle, Wundheilungsstörungen.

Nicht bekannt (nach der Markteinführung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden): Überempfindlichkeitsreaktionen auf das Medikament, inkl. anaphylaktische Reaktionen (mit Atemnot, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht), rasche Schwellung von Haut/Schleimhaut, Stimmritzenkrampf.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Durchstechflaschen mit Pulver: Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren. Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Fertigspritzen mit Lösungsmittel: Nicht über 30 °C lagern oder im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren.

Nach Zubereitung der Somavert-Lösung sollte diese sofort verwendet werden. Entsorgen Sie sorgfältig jegliche Somavert-Lösung, die nicht injiziert wurde.

Verbleibendes Lösungsmittel verwerfen (nur zum einmaligen Gebrauch).

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bringen Sie nicht verwendete Arzneimittel in Ihre Apotheke zurück.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Durchstechflasche Somavert enthält als Wirkstoff 10 mg, 15 mg oder 20 mg Pegvisomant.

Hilfsstoffe: Glycin, Mannitol, wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat 1H2O.

Das Lösungsmittel ist Wasser für Injektionszwecke.

57144 (Swissmedic).

In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.

Somavert 10 mg: 30 Durchstechflaschen mit Pulver + 30 Fertigspritzen mit Lösungsmittel.

Somavert 15 mg: 30 Durchstechflaschen mit Pulver + 30 Fertigspritzen mit Lösungsmittel.

Somavert 20 mg: 1 Durchstechflasche mit Pulver + 1 Fertigspritze mit Lösungsmittel.

Somavert 20 mg: 30 Durchstechflaschen mit Pulver + 30 Fertigspritzen mit Lösungsmittel.

Pfizer AG, Zürich.

Diese Packungsbeilage wurde im September 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

PIL V010

Für Somavert Pulver in Durchstechflasche mit Lösungsmittel in Fertigspritze

Einzeldosis-Durchstechflasche

Pegvisomant zur Injektion

Nur zur Injektion unter die Haut (subkutan)

Somavert wird als weisses Pulver in einer Durchstechflasche geliefert. Sie müssen Somavert mit einer Flüssigkeit (Lösungsmittel) mischen, bevor Sie es verwenden können.

Die Flüssigkeit wird in einer Fertigspritze mit der Etikettierung «Aqua ad iniectabilia» zum einmaligen Gebrauch geliefert.

Mischen Sie Somavert mit keiner anderen Flüssigkeit.

Es ist wichtig, dass Sie sich selbst oder anderen erst dann Injektionen verabreichen, wenn Sie zuvor von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder einer ähnlich qualifizierten Person entsprechend instruiert worden sind.

Bewahren Sie die Durchstechflasche(n) im Kühlschrank bei 2-8 °C und geschützt vor Licht auf. Die Fertigspritzen mit Lösungsmittel können im Kühlschrank bei 2-8 °C oder ausserhalb des Kühlschranks bei nicht über 30 °C gelagert werden. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Eine einzelne Packung Somavert mit folgendem Inhalt:

  • Eine Durchstechflasche mit Somavert Pulver.
  • Eine Fertigspritze mit Lösungsmittel.
  • Eine Nadel mit Sicherheitsschutz.

Was Sie zusätzlich brauchen:

  • Einen Baumwolltupfer.
  • Einen Alkoholtupfer.
  • Einen geeigneten Abfallbehälter für gebrauchte Nadeln und Spritzen.

 

 

Bevor Sie beginnen:

  • Mischen Sie Somavert erst dann mit der Flüssigkeit, wenn Sie zur Injektion der Dosis bereit sind.
  • Nehmen Sie eine einzelne Somavert-Packung aus dem Kühlschrank und lassen Sie sie an einem sicheren Ort auf Raumtemperatur erwärmen.
  • Waschen Sie Ihre Hände mit Wasser und Seife und trocknen Sie sie gründlich ab.
  • Öffnen Sie die Verpackung der Spritze und der Nadel mit Sicherheitsschutz, damit diese zur Entnahme bereit liegen.
  • Verwenden Sie die Spritze oder die Durchstechflasche nicht, wenn:
    • diese beschädigt oder fehlerhaft sind,
    • das Verfalldatum abgelaufen ist,
    • der Inhalt gefroren war, auch wenn er inzwischen wieder aufgetaut ist (gilt nur für die Spritze).

  • Wählen Sie für jede Injektion eine andere Stelle innerhalb des Bereichs.
  • Vermeiden Sie Bereiche über Knochen oder Stellen, die gerötet, wund oder verhärtet sind oder blaue Flecken haben, desgleichen Stellen mit Narben oder Hauterkrankungen.
  • Reinigen Sie den Injektionsbereich mit dem Alkoholtupfer, wie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen gezeigt hat.
  • Lassen Sie den Injektionsbereich trocknen.

  • Entfernen Sie die Schutzkappe von der Durchstechflasche.
  • Werfen Sie die Schutzkappe weg; sie wird nicht mehr gebraucht.

Vorsicht: Der Stopfen der Durchstechflasche darf mit nichts in Berührung kommen.

  • Brechen Sie die Spritzenkappe ab. Das kann etwas schwerer gehen als erwartet.
  • Werfen Sie die Kappe weg; sie wird nicht mehr gebraucht.
  • Halten Sie die Spritze aufrecht, damit keine Flüssigkeit austritt.

Vorsicht: Das Ende der Spritze darf nach Abnehmen der Kappe mit nichts in Berührung kommen.

  • Drehen Sie die Nadel mit Sicherheitsschutz bis zum Anschlag auf die Spritze.

  • Klappen Sie die Schutzvorrichtung herunter.
  • Ziehen Sie die Nadelabdeckung vorsichtig in gerader Richtung ab.
  • Werfen Sie die Nadelabdeckung weg; sie wird nicht mehr gebraucht.

Vorsicht: Die Nadel darf mit nichts in Berührung kommen.

  • Stechen Sie die Nadel wie abgebildet durch die Mitte des Stopfens der Durchstechflasche.
  • Halten Sie die Spritze fest, während die Nadel im Stopfen steckt, um das Verbiegen der Nadel zu verhindern.

  • Halten Sie die Durchstechflasche und die Spritze wie abgebildet schräg.
  • Drücken Sie den Kolben der Spritze langsam ein, bis sich die gesamte Flüssigkeit in die Flasche entleert hat.
  • Vorsicht: Spritzen Sie die Flüssigkeit nicht direkt auf das Pulver, da dabei Schaum entsteht. Schaum macht das Arzneimittel unbrauchbar.
  • Ziehen Sie die Nadel jetzt noch nicht heraus.

  • Halten Sie die Durchstechflasche und die Spritze wie abgebildet mit einer Hand fest.
  • Mischen Sie die Flüssigkeit vorsichtig, indem Sie die Flasche kreisförmig auf einer waagerechten Oberfläche bewegen.
  • Fahren Sie auf diese Weise mit dem Mischen fort, bis sich das gesamte Pulver gelöst hat.

Hinweis: Dies kann bis zu 5 Minuten dauern.

  • Lassen Sie die Nadel noch stecken und schauen Sie sich das Arzneimittel sorgfältig an. Es muss klar und frei von Schwebstoffen sein.
  • Verwenden Sie es nicht, wenn
    • das Arzneimittel trüb oder flockig ist,
    • das Arzneimittel irgendeine Farbe hat,
    • Teilchen zu sehen sind oder eine Schaumschicht in der Flasche ist.

  • Drehen Sie die Flasche so, dass Sie wie abgebildet durch die Lücke im Stopfen sehen können.
  • Ziehen Sie die Nadel so weit nach unten, dass ihre Spitze am tiefsten Punkt der Flüssigkeit ist. Dadurch können Sie so viel Flüssigkeit wie möglich abziehen.
  • Überprüfen Sie, dass sich der Kolben der Spritze nicht bewegt hat. Wenn ja, schieben Sie ihn wieder ganz in die Spritze hinein. Dadurch ist gewährleistet, dass keine Luft mehr in der Spritze ist, bevor Sie die Dosis aufziehen.

  • Ziehen Sie den Kolben der Spritze langsam zurück und entnehmen Sie damit so viel Arzneimittel wie möglich aus der Flasche.

Hinweis: Wenn Sie sehen, dass Luft in der Spritze ist, klopfen Sie an den Spritzenzylinder, damit die Luftblasen nach oben steigen, und drücken Sie diese dann vorsichtig zurück in die Flasche.

  • Ziehen Sie die Nadel aus der Durchstechflasche.

  • Drücken Sie die Haut an der Einstichstelle leicht zusammen.
  • Stechen Sie die ganze Länge der Nadel in die zusammengedrückte Haut.

  • Drücken Sie den Kolben der Spritze langsam ein, bis der Spritzenzylinder leer ist.

Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Nadel weiterhin ganz in der Haut bleibt.

  • Lassen Sie die Haut los und ziehen Sie die Nadel in gerader Richtung heraus.

  • Klappen Sie die Schutzvorrichtung über die Nadel.
  • Drücken Sie damit leicht auf eine harte Oberfläche, bis die Schutzvorrichtung einrastet.

Hinweis: Das Einrasten der Schutzvorrichtung ist hörbar.

  • Die Spritze und die Nadel dürfen AUF KEINEN FALL wiederverwendet werden. Entsorgen Sie Nadel und Spritze gemäss der Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, Ihres Apothekers bzw. Ihrer Apothekerin oder des medizinischen Fachpersonals.

  • Drücken Sie, wenn nötig, leicht mit einem sauberen Baumwolltupfer auf die Injektionsstelle.
  • Den Bereich nicht reiben.


FRAGEN & ANTWORTEN

Was soll ich tun, wenn der Stopfen der Durchstechflasche versehentlich mit etwas in Kontakt gekommen ist?

  • Reinigen Sie den Stopfen mit einem frischen Alkoholtupfer und lassen Sie ihn vollständig trocknen. Wenn Sie den Stopfen nicht reinigen können, verwenden Sie die Flasche nicht.

Was soll ich tun, wenn die Spritze heruntergefallen ist?

  • Verwenden Sie sie nicht – auch wenn sie unbeschädigt aussieht. Entsorgen Sie sie wie eine gebrauchte Spritze. Sie müssen stattdessen eine neue verwenden.

Wie oft darf die Nadel gefahrlos in den Stopfen eingestochen werden?

  • Nur einmal. Ein Herausziehen und Wiedereinstechen der Nadel erhöht die Gefahr, dass diese beschädigt und die Nadel stumpf wird. Dies kann zu Beschwerden führen und erhöht das Risiko von Hautschäden und Infektionen. Es besteht ausserdem die Gefahr, dass auf diese Weise Arzneimittel verloren geht.

Darf ich die Flasche schütteln, wenn sich das Pulver nicht löst?

  • Nein, die Flasche niemals schütteln. Dadurch kann das Arzneimittel zerstört werden und es kann sich Schaum bilden. Es kann einige Minuten dauern, bis das Pulver sich vollständig gelöst hat. Also schwenken Sie vorsichtig weiter, bis die Flüssigkeit vollkommen klar ist.

Woran erkenne ich, ob Schaum in der Flasche ist?

  • Schaum sieht aus wie eine Ansammlung kleiner Bläschen, die als Schicht auf der Flüssigkeit schwimmen. Injizieren Sie Somavert nicht, wenn sich Schaum gebildet hat.

Wie kann ich Schaumbildung vermeiden?

  • Drücken Sie den Spritzenkolben sehr langsam herunter, sodass die Flüssigkeit an der Flaschenwand nach unten läuft. Die Flüssigkeit nicht direkt auf das Pulver spritzen, denn dabei entsteht Schaum. Langsames Einfüllen reduziert auch die Zeit, die Sie zum Schwenken der Flasche brauchen. Ausserdem lässt sich so die grösste Menge an Arzneimittel entnehmen.

Ich kann Luft in der Spritze sehen. Ist das in Ordnung?

  • Kleine Luftbläschen in der Flüssigkeit sind normal und bei der Injektion ungefährlich. Wenn Sie jedoch versehentlich Luft in die Spritze ziehen, sollten Sie diese vor der Injektion entfernen. Luftblasen, die sich oben auf der Flüssigkeit befinden, sollten zurück in die Flasche gedrückt werden.

Warum bekomme ich das Arzneimittel nicht restlos aus der Flasche?

  • Bedingt durch die Form der Flasche wird immer ein sehr kleiner Rest des Arzneimittels in der Flasche verbleiben. Das ist normal. Damit es wirklich nur ein sehr kleiner Rest ist, versuchen Sie die Nadelspitze beim Entnehmen der Dosis so wenig wie möglich in die Flasche ragen zu lassen.

Was soll ich tun, falls Unklarheiten bezüglich Somavert auftreten?

  • Alle Fragen sollten von einem Arzt bzw. einer Ärztin, einem Apotheker bzw. einer Apothekerin oder einer medizinischen Fachperson beantwortet werden, der bzw. die sich mit Somavert auskennt.

Somavert est utilisé dans le traitement de l'acromégalie, un trouble hormonal dû à une augmentation de la sécrétion de l'hormone de croissance (GH) et d'IGF‑1 (Insulin-like Growth factor‑1). L'acromégalie se caractérise par une croissance excessive des os, un gonflement des tissus mous, des troubles cardiaques et autres troubles associés.

Somavert est un produit issu de la biotechnologie et contient le pegvisomant comme principe actif, qui bloque l'action de l'hormone de croissance et diminue le taux sanguin d'IGF‑1.

Somavert ne doit être utilisé que sur prescription du médecin.

En cas d'hypersensibilité au pegvisomant ou à l'un des excipients contenus dans Somavert (voir rubrique «Que contient Somavert?»).

Votre médecin doit surveiller l'adénome producteur d'hormone de croissance, pour détecter sa croissance à temps. Si vous constatez des troubles de la vision ou des maux de tête en utilisant Somavert, veuillez en informer immédiatement votre médecin.

Somavert réduit l'effet de l'hormone de croissance de votre propre organisme et peut donc conduire à un état de carence en hormone de croissance. Votre médecin surveillera les taux sanguins d'IGF‑1 et adaptera la posologie de Somavert si nécessaire.

Votre médecin vérifiera votre fonction hépatique avant et pendant le traitement par Somavert. En cas de signes d'affection hépatique, il se peut que le traitement par Somavert ne puisse pas être instauré ou que le traitement en cours doive être interrompu.

Si vous êtes diabétique, votre médecin devra vraisemblablement adapter la quantité d'insuline ou la posologie des autres médicaments que vous prenez.

Le traitement par Somavert peut potentiellement augmenter la fertilité des femmes. Il convient d’utiliser une méthode de contraception fiable, car une grossesse durant le traitement n’est pas recommandée (voir aussi «Somavert peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?»)

Aptitude à la conduite et à l'utilisation de machines

Somavert pouvant provoquer des effets indésirables tels que fatigue, somnolence ou vertiges (voir rubrique «Quels effets secondaires Somavert peut-il provoquer?»), la prudence est de rigueur lors de la conduite de véhicules et l'utilisation de machines.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique,
  • vous prenez ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).

Les effets de Somavert chez la femme enceinte ne sont pas connus. Par conséquent l'utilisation de Somavert pendant la grossesse n'est pas recommandée. Veuillez éviter de débuter une grossesse pendant votre traitement par Somavert. Veuillez consulter votre médecin si vous deviez être enceinte.

On ignore si Somavert est excrété dans le lait maternel. Vous ne devez pas allaiter pendant votre traitement par Somavert.

Veuillez toujours injecter Somavert exactement comme votre médecin vous l'a indiqué.

La dose initiale sera injectée par voie sous-cutanée (juste sous la peau) par votre médecin. Par la suite, la dose usuelle quotidienne est de 10 mg de Somavert et doit être injectée par voie sous-cutanée (juste sous la peau).

Toutes les 4-6 semaines, votre médecin pourra faire une adaptation appropriée des doses par paliers de 5 mg/jour de pegvisomant. Cette adaptation sera basée sur vos concentrations sériques d'IGF‑1, afin d'obtenir une réponse thérapeutique optimale.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

L'utilisation et la sécurité d'emploi de Somavert n'ont pas été étudiées chez l'enfant et l'adolescent.

Mode et voie d'administration

Somavert est injecté sous la peau. L'injection peut être effectuée par vous-même ou par une autre personne. Les instructions détaillées pour l'injection données dans le «Mode d'emploi» à la fin de cette notice d'emballage doivent être suivies. Vous devez continuer les injections aussi longtemps que votre médecin vous l'a prescrit.

Somavert doit être dissous avant utilisation. La solution injectable ne doit pas être mélangée à un autre médicament dans la même seringue ou dans le même flacon.

Une prolifération du tissu graisseux de la peau peut survenir au site d'injection. Afin d'en prévenir la survenue, choisissez un site de ponction quelque peu différent lors de chaque injection, comme indiqué à l'étape 3 du «Mode d'emploi» figurant à la fin de cette notice d'emballage. La peau, ainsi que le tissu situé juste en dessous d'elle, auront ainsi le temps de récupérer après chaque injection, avant la prochaine piqûre au même endroit.

Si vous avez injecté plus de Somavert que vous n'auriez dû

Si vous avez injecté accidentellement plus de Somavert que prescrit par votre médecin, vous devez consulter votre médecin ou votre pharmacien aussitôt que possible.

Si vous avez oublié une administration de Somavert

Si vous avez oublié une injection, vous devez vous administrer la dose suivante dès que vous vous rendez compte de votre oubli puis continuer les injections de Somavert comme votre médecin vous l'a prescrit. N'injectez pas une double dose pour compenser la dose que vous avez oubliée.

Très fréquent (concerne plus d'un utilisateur sur 10): grippe, diarrhée, mal de dos.

Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100): sinusite, élévation du taux de cholestérol, prise de poids, élévation du taux de sucre dans le sang, sensation de faim, rêves anormaux, troubles du sommeil, maux de tête, vertige, troubles de la sensibilité/fourmillement, tremblements, somnolence, élévation de la pression artérielle, ballonnements, nausée, vomissements, constipation, troubles de la digestion, élévation des valeurs hépatiques, transpiration, démangeaisons, rash, douleurs musculaires et articulaires, gonflement des extrémités, douleur thoracique, douleur ou gonflement au site d'injection, fatigue, prolifération du tissu graisseux situé sous la peau au site d'injection, douleurs.

Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1'000): infections, tendance aux hémorragies, élévation du taux de lipides dans le sang, baisse du taux de sucre dans le sang, irritabilité, apathie, confusion mentale, augmentation de l'activité sexuelle, attaques de panique, perte de la mémoire à court terme, baisse de la sensibilité au toucher, troubles du goût, migraine, envie obsessionnelle de dormir, faiblesse de la vue, douleurs oculaires, maladie de Menière (maladie de l'oreille interne, associée à une sensation de pression, des vertiges et une perte auditive croissante), essoufflement, bouche sèche, hémorroïdes, hypersalivation, troubles dentaires, érythème, urticaire, tuméfaction du visage, peau sèche, épanchement sanguin, tendance aux hématomes, sueurs nocturnes, inflammation articulaire, présence de sang dans l'urine, mictions fréquentes, insuffisance rénale, manque de force, sensation de faiblesse, fièvre, hématomes ou hémorragies au site d'injection, troubles de la cicatrisation.

Fréquence inconnue (après la commercialisation, la fréquence exacte ne peut être estimée): réactions d'hypersensibilité au médicament incluant des réactions anaphylactiques (avec détresse respiratoire, éruption cutanée, démangeaisons, urticaire), gonflement rapide de la peau/ de la muqueuse, spasme du larynx.

Si vous remarquez d'autres effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.

Tenir hors de la portée des enfants.

Flacons de poudre: Conserver au réfrigérateur (2-8 °C). Ne pas congeler. Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière.

Seringues préremplies de solvant: Conserver à une température ne dépassant pas 30 °C ou conserver au réfrigérateur (2-8 °C). Ne pas congeler.

Après reconstitution de Somavert, la solution doit être utilisée immédiatement. Jeter avec précaution toute solution de Somavert non injectée.

Jeter le reste de solvant non utilisé (destiné à un usage unique).

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Veuillez rapporter les médicaments non utilisés à votre pharmacien.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 flacon de Somavert contient comme principe actif 10 mg, 15 mg ou 20 mg de pegvisomant.

Excipients: glycine, mannitol, phosphate disodique anhydre, phosphate monosodique monohydraté.

Le solvant est constitué d'eau pour préparations injectables.

57144 (Swissmedic).

En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale non renouvelable.

Somavert 10 mg: 30 flacons de poudre + 30 seringues pré-remplies de solvant.

Somavert 15 mg: 30 flacons de poudre + 30 seringues pré-remplies de solvant.

Somavert 20 mg: 1 flacon de poudre + 1 seringue pré-remplie de solvant.

Somavert 20 mg: 30 flacons de poudre + 30 seringues pré-remplies de solvant.

Pfizer AG, Zürich.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

PIL V010

Pour Somavert poudre en flacon avec solvant dans une seringue préremplie.

Flacon monodose.

Pegvisomant pour injection.

Seulement pour injection sous la peau (sous-cutanée).

Somavert se présente sous la forme d’une poudre blanche contenue dans un flacon. Vous devez mélanger Somavert avec un liquide (solvant) avant de pouvoir l’utiliser.

Le liquide se présente dans une seringue préremplie portant la mention «Aqua ad iniectabilia» et est destiné à un usage unique.

Ne mélangez Somavert avec aucun autre liquide.

Avant de procéder à une injection sur vous-même ou sur toute autre personne, il importe de vous faire initier aux manipulations requises par votre médecin ou par une autre personne disposant des qualifications nécessaires.

Conserver le(s) flacon(s) au réfrigérateur entre 2 °C et 8 °C, à l’abri de la lumière. Les seringues préremplies avec du solvant peuvent être conservées au réfrigérateur entre 2 °C et 8 °C ou à l’extérieur du réfrigérateur à une température ne dépassant pas 30 °C. Conserver hors de portée des enfants.

Un emballage unique de Somavert contenant les éléments suivants:

  • un flacon de Somavert poudre,
  • une seringue pré-remplie avec du solvant,
  • une aiguille avec système de protection.

Il vous faut également:

  • un tampon de coton,
  • un tampon imbibé d’alcool,
  • un récipient permettant de récupérer les aiguilles et les seringues usagées.

 

Avant de commencer:

  • Mélangez Somavert avec le liquide seulement au moment où vous êtes prêt à procéder à l’injection de la dose.
  • Sortez un seul emballage de Somavert du réfrigérateur et laissez-le se réchauffer dans un endroit sûr à température ambiante.
  • Lavez-vous les mains à l’eau et au savon puis séchez-les soigneusement.
  • Ouvrez l’emballage de la seringue et de l’aiguille avec système de protection afin que tout soit prêt pour le prélèvement.
  • N’utilisez pas la seringue ou le flacon dans les cas suivants:
    • la seringue ou le flacon sont endommagés ou défectueux,
    • la date de péremption est dépassée,
    • le contenu était gelé, même s’il a décongelé entre-temps (cela ne concerne que la seringue).

 

  • À chaque nouvelle injection, choisissez un nouvel endroit à l'intérieur de la zone d'injection.
  • Evitez toute injection dans les régions osseuses ou présentant des rougeurs, des blessures, des callosités ou des hématomes ainsi que dans toute zone présentant des cicatrices ou des dermatoses.
  • Nettoyez la zone d’injection avec le tampon imbibé d’alcool comme votre médecin vous l’a montré.
  • Laissez sécher la zone d’injection. 

 

 

  • Retirez le capuchon de protection du flacon.

 

  • Jetez le capuchon de protection; vous n’en aurez plus besoin.

Attention: ne laissez pas le bouchon du flacon entrer en contact avec quoi que ce soit.

  • Brisez le capuchon de la seringue; cela peut être un peu plus difficile que prévu.
  • Jetez le capuchon; vous n’en aurez plus besoin.
  • Tenez la seringue bien droite afin d’éviter toute perte de liquide.

Attention: une fois le capuchon ôté, ne laissez pas l’embout de la seringue entrer en contact avec quoi que ce soit.

  • Tournez l’aiguille avec système de protection jusqu’à la butée de la seringue.

  • Rabattez le dispositif de protection.
  • Retirez avec précaution le protège-aiguille en suivant une ligne droite.
  • Jetez le protège-aiguille; vous n’en aurez plus besoin.

Attention: ne laissez pas l’aiguille entrer en contact avec quoi que ce soit.

  • Enfoncez l’aiguille au milieu du bouchon du flacon, comme sur l’illustration.
  • Tenez la seringue pendant qu’elle est enfoncée dans le bouchon afin d’éviter que l’aiguille ne plie.

  • Tenez le flacon et la seringue de biais comme sur l’illustration.
  • Appuyez lentement sur le piston de la seringue afin de transvaser tout le liquide dans le flacon.
  • Attention: ne faites pas gicler directement le liquide sur la poudre, car cela entraîne une formation de mousse qui rend le médicament inutilisable.
  • Ne retirez pas encore l’aiguille du bouchon.

  • Tenez le flacon et la seringue d’une main, comme sur l’illustration.
  • Mélangez le liquide avec précaution, en décrivant des cercles avec le flacon sur une surface plane.
  • Continuez ainsi jusqu’à ce que la totalité de la poudre se soit dissoute.

Remarque: cela peut prendre jusqu’à 5 minutes.

  • Ne retirez pas encore l’aiguille et observez attentivement le médicament. Celui-ci doit être limpide et exempt de particules en suspension.
  • N’utilisez pas le produit
    • s’il est trouble ou floconneux,
    • s’il est coloré, quelle qu’en soit la teinte,
    • s’il contient des particules ou une couche de mousse.

  • Retournez le flacon de façon à voir à travers l’ouverture du bouchon, comme sur l’illustration.
  • Faites descendre l’aiguille jusqu’à ce que son extrémité se trouve dans la partie la plus basse du liquide; vous pourrez ainsi prélever le maximum de liquide.
  • Vérifiez que le piston de la seringue est toujours bien en place. S’il a bougé, repoussez-le entièrement dans la seringue. Cela permet de s’assurer qu’il n’y a plus d’air dans la seringue avant d’aspirer la dose.

 

  • Retirez lentement le piston de la seringue et prélevez le maximum de médicament du flacon.

Remarque: si vous voyez de l’air dans la seringue, tapotez sur le cylindre de celle-ci afin de faire remonter les bulles d’air puis expulsez-les avec précaution dans le flacon.

  • Retirez l’aiguille du flacon.

  • Pincez légèrement la peau au site d’injection.
  • Enfoncez toute l’aiguille dans le pli de peau ainsi formé.

  • Appuyez lentement sur le piston de la seringue pour la vider entièrement.

Remarque: veillez à ce que l’aiguille reste entièrement dans la peau.

  • Relâchez la peau et retirez l’aiguille en ligne droite.

  • Rabattez le dispositif de protection sur l’aiguille.
  • Appuyez légèrement la seringue sur une surface dure afin d’enclencher le dispositif de protection.

Remarque: un «clic» se fait entendre lors de l’activation du dispositif de protection.

  • La seringue et l’aiguille ne doivent EN AUCUN CAS être réutilisées. Eliminez-les conformément aux indications données par votre médecin, votre pharmacien ou un autre membre du corps médical.

  • Si nécessaire, pressez légèrement un tampon de coton propre sur le site d’injection.
  • Ne frottez pas la peau au site d’injection.

 

QUESTIONS ET RÉPONSES

Que faire si le bouchon du flacon est entré par mégarde en contact avec quelque chose?

  • Nettoyez le bouchon avec un tampon imbibé d’alcool propre et laissez-le totalement sécher. N’utilisez pas le flacon si vous ne pouvez pas nettoyer le bouchon.

Que faire si la seringue est tombée par terre?

  • Ne l’utilisez pas, même si elle a l’air intacte et éliminez-la comme une seringue usagée. Procurez-vous impérativement une nouvelle seringue.

Combien de fois peut-on insérer l’aiguille sans danger dans le bouchon?

  • Une seule fois. Le fait de retirer et de réinsérer l’aiguille augmente le risque de l’endommager et de l’émousser. Cela peut occasionner des douleurs et augmenter le risque de lésions cutanées et d’infections. En outre, vous risquez de perdre ainsi du médicament.

Puis-je agiter le flacon si la poudre ne se dissout pas?

  • Non, n’agitez jamais le flacon, car cela peut endommager le médicament et entraîner une formation de mousse. La dilution complète de la poudre peut prendre quelques minutes. Continuez à faire des rotations avec prudence jusqu’à ce que le liquide soit totalement limpide.

Comment savoir si de la mousse s’est formée à l’intérieur du flacon?

  • La mousse ressemble à une accumulation de petites bulles flottant en couche à la surface du liquide. N’injectez pas Somavert en cas de formation de mousse.

Comment éviter la formation de mousse?

  • Appuyez très lentement sur le piston de la seringue afin que le liquide coule le long de la paroi du flacon. Ne faites pas gicler directement le liquide sur la poudre, car cela entraîne la formation de mousse. Un remplissage effectué lentement réduit également le temps nécessaire pour mélanger le produit par rotation du flacon. En outre, cela vous permettra de prélever la plus grande quantité de médicament possible.

Je peux voir de l’air dans la seringue: est-ce normal?

  • La présence de petites bulles d’air dans le liquide est normale et ne présente pas de danger pour l’injection. En revanche, si vous aspirez par mégarde de l’air dans la seringue, il faut le faire sortir avant de procéder à l’injection. Les bulles d’air qui se trouvent à la surface du liquide doivent être expulsées dans le flacon.

Je n’arrive pas à extraire tout le médicament du flacon: pourquoi?

  • La forme du flacon fait qu’il reste toujours une toute petite quantité de médicament dans celui-ci. Ceci est normal. Pour limiter les pertes au maximum, essayez de maintenir la pointe de l’aiguille au niveau le plus bas possible dans le flacon lorsque vous prélevez la dose.

Que faire si j’ai des doutes concernant l’utilisation de Somavert?

  • Adressez toutes vos questions à un médecin, à un pharmacien ou à un membre du corps médical qui sait comment utiliser Somavert.

Somavert è usato per il trattamento dell'acromegalia, un disturbo ormonale causato dall'aumentata secrezione dell'ormone della crescita (GH) e di IGF-1 (fattore di crescita insulino-simile 1, Insulin-like Growth factor-1). L'acromegalia è caratterizzata da crescita eccessiva delle ossa, da gonfiore del tessuto molle, da malattia cardiaca e da disturbi correlati.

Somavert è un prodotto biotecnologico e contiene come principio attivo del pegvisomant, che inibisce l'effetto dell'ormone della crescita e diminuisce i livelli sanguini di IGF-1.

Somavert può essere usato solo su prescrizione medica.

In caso di ipersensibilità a pegvisomant o a una qualsiasi delle sostanze ausiliarie contenute in Somavert (cfr. rubrica «Cosa contiene Somavert?»).

Il suo medico dovrà tenere sotto controllo il suo tumore secernente ormone della crescita per riconoscerne in tempo la crescita. Se durante l'uso di Somavert riscontrasse disturbi alla vista o mal di testa, deve contattare immediatamente il suo medico.

Somavert riduce l'effetto dell'ormone della crescita presente nell'organismo e pertanto può portare a uno stato di carenza di ormone della crescita. Il suo medico terrà sotto controllo i livelli ematici di IGF-I e, se necessario, aggiusterà il dosaggio di Somavert.

Il suo medico controllerà i valori della funzionalità epatica prima dell'inizio e durante il trattamento con Somavert. In caso di segni di malattie epatiche, il trattamento con Somavert potrebbe non essere iniziato o il trattamento in corso potrebbe dover essere interrotto.

Se siete diabetico, il vostro medico dovrà possibilmente adattare la quantità d'insulina o la posologia di altri farmaci che state prendendo.

Il trattamento con Somavert potrebbe aumentare la fertilità delle pazienti. Deve essere adottata una contraccezione affidabile, dato che una gravidanza non è consigliabile durante la terapia (cfr. anche «Si può usare Somavert durante la gravidanza o l'allattamento?»).

Capacità di condurre veicoli e utilizzare macchine

Somavert può causare effetti collaterali come stanchezza, sonnolenza o vertigini (cfr. rubrica «Quali effetti collaterali può avere Somavert?»). In questi casi, si raccomanda cautela nella guida di veicoli e nell'impiego di macchine.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui

  • soffra di altre malattie,
  • soffra di allergie o
  • assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa) o li applica esternamente.

Gli effetti di Somavert in donne gravide non sono noti e quindi l'uso di Somavert in donne gravide non è raccomandato. Durante la terapia con Somavert si consiglia di non rimanere incinta. In caso di gravidanza, deve consultare il suo medico.

Non è noto se Somavert sia escreto nel latte materno. Non si deve allattare durante l'assunzione di Somavert.

Iniettate sempre Somavert seguendo esattamente le istruzioni del medico.

La dose iniziale di Somavert sarà somministrata per via sottocutanea (direttamente sotto la cute) dal suo medico. Successivamente, la dose giornaliera abituale di Somavert, che viene iniettata per via sottocutanea (direttamente sotto la cute) è di 10 mg.

Ogni 4-6 settimane, basandosi sul così chiamato livello sierico di IGF-I, il suo medico dovrà fare gli appropriati aggiustamenti posologici con incrementi di 5 mg di pegvisomant/giorno, per mantenere una risposta terapeutica ottimale.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

L'uso e la sicurezza di Somavert nei bambini e negli adolescenti finora non sono stati esaminati.

Metodo e via di somministrazione

Somavert si inietta sotto la cute. L'iniezione può essere auto-somministrata o fatta da un'altra persona. Segua le istruzioni dettagliate per l'iniezione sotto «Istruzioni per l'uso» alla fine di questo foglietto illustrativo. Inietti Somavert per il periodo di tempo prescrittole dal suo medico.

Somavert deve essere disciolto prima dell'uso. La soluzione iniettabile non deve essere miscelata con altri medicinali nella stessa siringa o nello stesso flaconcino.

Nel punto d'iniezione potrebbe verificarsi la formazione di tessuto adiposo sottocutaneo addizionale. Per evitare che ciò succeda, dovrebbe scegliere per ogni iniezione un punto d'iniezione un po' differente, come viene descritto nel 3o punto delle «Istruzioni per l'uso» alla fine di questo foglietto illustrativo. Così facendo la pelle ed il tessuto sottostante hanno abbastanza tempo per riprendersi da un'iniezione, prima che avvenga la prossima puntura nello stesso punto.

Se vi siete iniettati più Somavert di quanto dovuto

Se vi siete iniettati accidentalmente una dose maggiore di Somavert in rispetto a quella prescritta dal vostro medico, dovrebbe contattare il prima possibile il suo medico o farmacista.

Se avete dimenticato la somministrazione di Somavert

In caso avete dimenticato di farvi l'iniezione, dovreste iniettare la dose successiva non appena vi siete ricordati e continuare quindi le iniezioni di Somavert come prescritte dal vostro medico. Non iniettare una dose doppia per compensare la dose singola dimenticata.

Molto comune (riguarda più di 1 utilizzatore su 10): influenza, diarrea, dolori alla schiena.

Comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 100): sinusite, livelli di colesterolo aumentati, aumento di peso, glicemia aumentata, sensazione di fame, sogni anomali, disturbi del sonno, mal di testa, vertigini, disturbi della sensibilità/formicolio, tremori, sonnolenza, pressione arteriosa alta, meteorismo, nausea, vomito, stipsi, disturbi digestivi, valori epatici aumentati, traspirazione, prurito, eruzione cutanea, dolori muscolari e articolari, gonfiore delle estremità, dolori al torace, dolori o tumefazioni al punto d'iniezione, stanchezza, aumento del tessuto adiposo sottocutaneo nel punto d'iniezione, dolori.

Non comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 1'000): infezioni, tendenza alle emorragie, lipidi ematici aumentati, glicemia diminuita, irritabilità, apatia, confusione, elevata pulsione sessuale, attacchi di panico, perdita della memoria a breve termine, diminuita sensibilità a stimoli tattili, perturbazioni del gusto, emicrania, sonno forzato, indebolimento della vista, dolori all'occhio, malattia di Ménière (malattia dell'orecchio interno associata a sensazione di pressione, vertigine rotatoria e perdita crescente dell'udito), fiato corto, secchezza della bocca, emorroidi, elevato flusso di saliva, disturbi ai denti, arrossamento cutaneo, orticaria, gonfiore al viso, pelle secca, contusioni, tendenza a dei lividi, traspirazione notturna, infiammazione delle articolazioni, sangue nelle urine, urinare più frequente, funzionalità renale compromessa, mancanza di forza, sensazione di debolezza, febbre, ematomi o sanguinamenti nel punto di iniezione, disturbi del processo di guarigione delle ferite.

Frequenza non conosciuta (dopo la commercializzazione, la frequenza esatta non può essere stimata): reazioni da ipersensibilità al medicamento, comprese reazioni anafilattiche (con difficoltà respiratorie, eruzioni cutanee, prurito, orticaria), rapido gonfiore della cute/ della mucosa, spasmo della laringe.

Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico o al suo farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.

Conservare fuori dalla portata dei bambini.

Flaconcini con polvere: conservare in frigorifero (2-8 °C). Non congelare. Conservare il contenitore nella scatola originale per proteggere il contenuto dalla luce.

Siringhe preriempite con solvente: non conservare a temperature superiori a 30 °C o conservare in frigorifero (2-8 °C). Non congelare.

Dopo la preparazione la soluzione di Somavert deve essere utilizzata immediatamente. Eliminare con attenzione la soluzione di Somavert non utilizzata.

Gettare il solvente rimasto (solamente ad uso singolo).

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore. Riportare in farmacia i medicamenti non utilizzati.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 flaconcino di Somavert contiene come principio attivo 10 mg, 15 mg o 20 mg di pegvisomant.

Sostanze ausiliarie: glicina, mannitolo, sodio fosfato bibasico anidro, sodio fosfato monobasico monoidrato.

Il solvente è acqua per preparazioni iniettabili.

57144 (Swissmedic).

In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica non rinnovabile.

Somavert 10 mg: 30 flaconcini con polvere + 30 siringhe preriempite con solvente.

Somavert 15 mg: 30 flaconcini con polvere + 30 siringhe preriempite con solvente.

Somavert 20 mg: 1 flaconcino con polvere + 1 siringa preriempita con solvente.

Somavert 20 mg: 30 flaconcini con polvere + 30 siringhe preriempite con solvente.

Pfizer AG, Zürich.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel settembre 2019 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

PIL V010

Per Somavert polvere in flaconcino con soluzione in siringa preriempita.

Flaconcino monodose

Pegvisomant per iniezione.

Solo per iniezione sotto la cute (sottocutanea).

Somavert è una polvere bianca fornita in un flaconcino. Lei dovrà miscelare Somavert con un liquido (solvente) prima di poterlo utilizzare.

Il liquido viene fornito in una siringa preriempita con l’etichetta «Aqua ad iniectabilia» ad uso singolo.

Non mescolare Somavert con altri liquidi.

Prima di procedere con l’iniezione su se stessi o su un’altra persona, è importante essere stati istruiti in precedenza dal medico o da un’altra persona ugualmente qualificata.

Conservi il flaconcino/i flaconcini in frigorifero tra 2 °C e 8 °C e al riparo dalla luce. Le siringhe preriempite con la soluzione possono essere conservate in frigorifero tra 2 °C e 8 °C oppure fuori dal frigorifero a temperature non superiori a 30 °C. Conservare fuori dalla portata dei bambini.

Una confezione singola di Somavert contenente:

  • un flaconcino di Somavert polvere,
  • una siringa preriempita con soluzione,
  • un ago con protezione di sicurezza.

Cos’altro serve:

  • un tampone di cotone,
  • un tampone imbevuto d’alcol,
  • un apposito contenitore per lo smaltimento di aghi e siringhe usati.

 

Prima di iniziare:

  • Misceli Somavert con il liquido solo quando è pronto/a ad iniettare la dose.
  • Tolga una sola confezione di Somavert dal frigorifero e la lasci scaldare a temperatura ambiente in un luogo sicuro.
  • Si lavi le mani con acqua e sapone e le asciughi bene.
  • Apra la confezione della siringa e l’ago con protezione di sicurezza, in modo che siano pronti per essere prelevati.
  • Non utilizzi la siringa o il flaconcino, se:
    • sono danneggiati o difettosi,
    • è stata superata la data di scadenza,
    • il contenuto era congelato, anche se nel frattempo si è scongelato (vale solo per la siringa).

  • Scelga per ogni iniezione un altro punto all’interno della zona di iniezione.
  • Eviti zone sulle ossa o punti arrossati, piagati o incalliti o che presentano lividi, come pure zone con cicatrici o malattie della pelle.
  • Pulisca la zona di iniezione con il tampone imbevuto d’alcol come le ha mostrato il suo medico.
  • Faccia asciugare la zona di iniezione.

  • Rimuova il cappuccio protettivo dal flaconcino.
  • Getti via il cappuccio protettivo; non è più necessario.

Attenzione: il tappo del flaconcino non deve toccare nulla.

  • Stacchi il cappuccio della siringa. Potrebbe essere un po’ più difficile del previsto.
  • Getti via il cappuccio; non è più necessario.
  • Tenga la siringa in posizione verticale, in modo da evitare perdite di liquido.

Attenzione: l’estremità della siringa non deve toccare nulla dopo la rimozione del cappuccio.

  • Avviti l’ago con protezione di sicurezza sulla siringa fino in fondo.

  • Abbassi la protezione di sicurezza.
  • Tolga con cautela il cappuccio dell’ago in linea retta.
  • Getti via il cappuccio dell’ago; non è più necessario.

Attenzione: l’ago non deve toccare nulla.

  • Inserisca l’ago come illustrato al centro del tappo del flaconcino.
  • Tenga saldamente la siringa quando l’ago è inserito nel tappo, per evitare che possa piegarsi.

  • Tenga obliqui il flaconcino e la siringa come illustrato.
  • Spinga lo stantuffo della siringa lentamente, fino allo svuotamento completo del liquido nel flacone.
  • Attenzione: non inietti il liquido direttamente sulla polvere, in quanto comporterebbe formazione di schiuma. La schiuma rende il medicamento inutilizzabile.
  • Non estragga ancora l’ago.

  • Tenga fermi il flaconcino e la siringa come illustrato con una mano.
  • Misceli il liquido con cautela, facendo compiere al flacone un movimento circolare su una superficie piana.
  • Continui a miscelare in questo modo fino allo scioglimento completo della polvere.

Nota: possono essere necessari fino a 5 minuti.

  • Lasci l’ago ancora inserito e osservi attentamente il medicamento. Deve essere limpido e privo di sostanza in sospensione.
  • Non lo utilizzi se
    • il medicamento è torbido o a fiocchi,
    • il medicamento ha assunto un qualsiasi colore,
    • sono visibili particelle o nel flacone è presente uno strato di schiuma.

  • Capovolga il flacone in modo che possa vedere attraverso l’apertura nel tappo, come illustrato.
  • Ritiri l’ago verso il basso finché la punta si trova nel punto più basso del liquido. Ciò consente di aspirare quanto più liquido possibile.
  • Verifichi che lo stantuffo della siringa non si sia mosso. In caso contrario, lo spinga di nuovo interamente nella siringa. Ciò garantisce non vi sia più aria nella siringa, prima di aspirare la dose.

  • Ritiri lo stantuffo della siringa lentamente e prelevi dal flacone tanto medicamento quanto possibile.

Nota: se vede aria nella siringa, picchietti sul cilindro della siringa, in modo da far salire verso l’alto le bolle d’aria, quindi le respinga delicatamente nel flacone.

  • Estragga l’ago dal flaconcino.

  • Stringa la pelle esercitando una pressione ai lati del punto di iniezione.
  • Inserisca l’ago per l’intera lunghezza nella pelle ancora compressa.

  • Prema lentamente lo stantuffo della siringa, fino a svuotarla.

Nota: faccia attenzione che l’ago rimanga sempre completamente inserito nella pelle.

  • Lasci la presa della pelle ed estragga l’ago perpendicolarmente.

  • Chiuda il dispositivo di protezione sull’ago.
  • Prema quindi leggermente su una superficie rigida, fino a far scattare il dispositivo di protezione.

Nota: lo scatto del dispositivo di protezione è udibile.

  • NON RIUTILIZZARE MAI la siringa e l’ago. Smaltisca l’ago e la siringa secondo le istruzioni del suo medico, farmacista o altro operatore sanitario.

  • Se necessario, prema leggermente con un tampone di cotone pulito sul punto di iniezione.
  • Non sfregare la zona.

 

DOMANDE E RISPOSTE

Cosa devo fare se il tappo del flacone è accidentalmente venuto in contatto con qualche cosa?

  • Pulisca il tappo con un tampone pulito imbevuto di alcool e lo lasci asciugare completamente. Se non è possibile pulire il tappo, non utilizzi il flacone.

Cosa devo fare se la siringa è caduta per terra?

  • Non utilizzarla, anche se sembra integra. Smaltirla come una siringa usata. È necessario invece utilizzarne una nuova.

Quante volte è possibile inserire l’ago nel tappo senza incorrere in alcun rischio?

  • Solo una volta. L’estrazione ed il reinserimento dell’ago aumentano il rischio di danneggiarlo e di spuntarlo. Ciò può causare disturbi e aumenta il rischio di lesioni cutanee e infezioni. Esiste inoltre il rischio che in questo modo vada perso del medicamento.

Posso agitare il flacone se la polvere non si scioglie?

  • No, non agitare mai il flacone. In tal modo il medicamento può essere distrutto e si può formare schiuma. Possono essere necessari alcuni minuti prima che la polvere si sciolga completamente. Quindi continuare a fare oscillare il flacone con cautela finché il liquido non è completamente limpido.

Come faccio a sapere se c’è schiuma nel flacone?

  • La schiuma si presenta come un insieme di piccole bolle che galleggiano come uno strato sul liquido. Non iniettare Somavert se si è formata schiuma.

Come posso evitare la formazione di schiuma?

  • Prema lo stantuffo della siringa molto lentamente, in modo che il liquido scorra lungo la parete del flacone verso il basso. Non inietti il liquido direttamente sulla polvere, perché in questo modo si forma la schiuma. Il riempimento lento riduce anche il tempo per cui dovrà far oscillare il flacone. Inoltre, così è possibile aspirare la maggiore quantità di medicamento possibile.

Vedo aria nella siringa. Va bene?

  • Piccole bollicine d’aria nel liquido sono normali e non pericolose durante l’iniezione. Tuttavia, se si aspira accidentalmente aria nella siringa, è necessario rimuoverla prima dell'iniezione. Le bolle d'aria che si trovano sulla parte superiore del liquido devono essere respinte nel flacone.

Perché non riesco ad aspirare tutto il medicamento dal flacone?

  • A causa della forma del flacone una piccola quantità del medicamento rimane sempre nel flacone. Questo è normale. Affinché sia veramente solo un residuo molto piccolo, durante l’aspirazione della dose provi a far sporgere la punta dell’ago nel flacone il meno possibile.

Cosa devo fare in caso di dubbi su Somavert?

  • Tutte le domande devono essere chiarite da un medico, un farmacista o da uno specialista che abbia familiarità con Somavert.

Wirkstoff

Pegvisomantum.

Hilfsstoffe

Pulver: Glycinum, Mannitolum, Dinatrii phosphas anhydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricum.

Lösungsmittel: Aqua ad iniectabilia.

Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung.

Jede Pulver-Durchstechflasche enthält 10 mg, 15 mg oder 20 mg Pegvisomant. Das Pulver ist weiss bis leicht cremefarbig.

Jede Lösungsmittel-Fertigspritze enthält 1 ml Wasser für Injektionszwecke.

Nach Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 10 mg, 15 mg bzw. 20 mg Pegvisomant.

Somavert ist indiziert zur Behandlung der Akromegalie bei Patienten, bei denen eine Operation und/oder eine Strahlentherapie und/oder andere medizinische Therapien nicht den gewünschten Behandlungserfolg erzielten bzw. bei denen keine dieser Therapien adäquat ist. Das Ziel der Behandlung ist eine Normalisierung der IGF‑I-Serumkonzentration.

Die Behandlung sollte unter Aufsicht eines Arztes eingeleitet werden, der in der Behandlung der Akromegalie erfahren ist.

Vor Einleitung der Behandlung muss die Leberfunktion untersucht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.

Eine Startdosis von 80 mg Pegvisomant sollte subkutan unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. Nachfolgend sollten täglich 10 mg Pegvisomant gelöst in 1 ml Wasser für Injektionszwecke als subkutane Injektion gegeben werden.

Dosen >20 mg sollten als zwei oder mehrere Injektionen an verschiedenen Stellen verabreicht werden. Die Startdosis von 80 mg sollte in vier separaten Injektionen zu 20 mg verabreicht werden.

Die Injektionsstelle ist täglich zu wechseln, um einer Lipohypertrophie vorzubeugen.

Dosisanpassungen sollten auf Serumspiegeln von Insulin-like-Growth-Factor-I (IGF‑I) beruhen. Alle 4-6 Wochen sind die Serum-Konzentrationen von IGF‑I zu bestimmen, und es müssen geeignete Dosisanpassungen in Schritten von 5 mg/d erfolgen, um die IGF‑I-Serum-Konzentrationen im altersgemässen Normbereich zu halten und einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen.

Die Maximaldosis sollte 30 mg/d nicht überschreiten.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Ältere Patienten

Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Somavert wurde bei pädiatrischen Patienten nicht untersucht.

Patienten mit Leberfunktionsstörungen

Zur Anwendung von Pegvisomant bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion liegen limitierte Daten vor. Eine Behandlung mit Somavert sollte bei Patienten mit anormalen Leberfunktionstestresultaten nur nach vorheriger diagnostischer Abklärung und unter regelmässiger Überwachung der Leberwerte erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Patienten mit Nierenfunktionsstörungen

Sicherheit und Wirksamkeit von Pegvisomant wurden bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.

Patienten mit Diabetes mellitus

Zu Beginn der Behandlung mit Pegvisomant kann die Insulinsensitivität ansteigen. Bei einigen Diabetikern, die mit Insulin oder oralen Antidiabetika behandelt wurden, fand sich ein erhöhtes Hypoglykämie-Risiko unter der Behandlung mit Somavert. Daher kann es bei Diabetikern erforderlich sein, die Dosis von Insulin oder oralen Antidiabetika zu reduzieren (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).

Überempfindlichkeit gegenüber Pegvisomant oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Zusammensetzung»).

Wachstumshormon sezernierende Hypophysen-Tumore können sich vergrössern und schwerwiegende Komplikationen verursachen (z.B. Gesichtsfeldausfälle). Eine Behandlung mit Pegvisomant reduziert nicht die Tumorgrösse. Alle Patienten mit solchen Tumoren sollten deshalb sorgfältig überwacht werden, um ein eventuelles Wachstum des Tumors zu vermeiden.

Überwachung der Leberfunktion/Vorgehen bei eingeschränkter Leberfunktion

Vor Beginn der Behandlung mit Pegvisomant müssen die Leberwerte bestimmt werden (Alanin-Aminotransferase [ALT], Aspartat-Aminotransferase [AST], Gesamtbilirubin [TBIL] und alkalische Phosphatase [AP]). Je nach Befund gelten folgende Empfehlungen für die Einleitung und Überwachung einer Somavert-Therapie:

  • Liegen die Leberwerte im Normbereich, so müssen die Transaminasen während der ersten 6 Behandlungsmonate in 4-6-wöchigen Intervallen bestimmt werden. In den zweiten 6 Behandlungsmonaten sollten die Kontrollen in dreimonatigen Intervallen erfolgen, im darauffolgenden Jahr alle 6 Monate. Eine Kontrolle ist ausserdem immer dann angezeigt, wenn ein Patient klinische Symptome entwickelt, welche auf eine Hepatitis oder eine andere Leberschädigung hindeuten könnten (z.B. Müdigkeit, rechtsseitige Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Ikterus, Ödeme unklarer Ursache, Aszites, Hämatomneigung). Falls es bis zum Ende des zweiten Behandlungsjahres nicht zu Veränderungen der Transaminasen (oder klinischen Zeichen einer Leberschädigung) kommt, kann danach auf regelmässige Kontrollen verzichtet werden.
  • Zum Vorgehen, falls ein Patient während der Behandlung mit Pegvisomant eine Erhöhung der Leberwerte und/oder klinische Zeichen einer Leberfunktionsstörung entwickelt, siehe unten.
  • Sind die Leberwerte vor Therapiebeginn erhöht, liegen aber sämtlich bei maximal dem 3-Fachen der Obergrenze des Normbereiches (≤3x ULN), so müssen die Leberwerte (einschliesslich Bilirubin und AP) nach Therapiebeginn während mindestens eines Jahres in monatlichen Intervallen kontrolliert werden, im darauffolgenden Jahr zweimal jährlich.
  • Sind vor Therapiebeginn ein oder mehrere Leberwerte auf >3x ULN erhöht, so sollte eine Behandlung mit Pegvisomant erst nach umfassender Abklärung der Ursachen der Leberfunktionsstörung in Erwägung gezogen werden. Dabei ist, insbesondere bei Patienten mit einer Vorbehandlung mit Somatostatin-Analoga, vor allem eine Cholelithiasis/Choledocholithiasis auszuschliessen. Je nach Ergebnis der Abklärung kann eine Anwendung von Somavert in Betracht gezogen werden. In diesem Fall sind die Leberwerte sowie mögliche klinische Zeichen einer Leberschädigung sehr engmaschig zu überwachen.

Falls der Patient während der Behandlung mit Somavert eine Erhöhung der Leberwerte und/oder klinische Zeichen einer Leberfunktionsstörung/Hepatitis entwickelt, gelten folgende Empfehlungen:

  • Transaminasen erhöht, aber ≤3x ULN: Die Behandlung mit Somavert kann unter monatlicher Kontrolle der Leberwerte fortgeführt werden. Steigen die Leberwerte weiter an, sollte ein Absetzen der Therapie in Erwägung gezogen werden.
  • Transaminasen >3x ULN und <5x ULN ohne gleichzeitige Bilirubinerhöhung und ohne klinische Zeichen einer Leberschädigung: Die Behandlung mit Somavert kann unter wöchentlicher Kontrolle der Leberwerte fortgeführt werden. Steigen die Leberwerte weiter an, sollte ein Absetzen der Therapie in Erwägung gezogen werden.
    Es sollte eine umfassende diagnostische Abklärung zum Ausschluss anderer Ursachen der Leberfunktionsstörung erfolgen.
  • Transaminasen ≥5x ULN oder ≥3x ULN bei gleichzeitiger Erhöhung des Serumbilirubins (mit oder ohne klinische Zeichen einer Leberschädigung): Die Therapie mit Somavert soll sofort abgebrochen werden. Es soll eine umfassende diagnostische Abklärung erfolgen. Dabei müssen insbesondere die Leberwerte engmaschig kontrolliert werden, um erkennen zu können, wann sie in den Normbereich zurückkehren.
    Unabhängig von der Ursache der Leberfunktionsstörung kann, wenn sich die Leberwerte normalisiert haben, eine vorsichtige Wiederaufnahme der Behandlung mit Pegvisomant unter engmaschiger Überwachung der Leberwerte in Betracht gezogen werden.
  • Anzeichen einer Hepatitis oder einer anderen Leberschädigung (z.B. Ikterus, Bilirubinurie, Ermüdung, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im rechten Oberbauch, Aszites, Ödeme ungeklärter Ursache, vermehrte Hämatomneigung): Es muss umgehend eine umfassende Abklärung der Leberfunktion erfolgen. Falls sich das Vorliegen einer Leberschädigung bestätigt, muss die Behandlung mit Somavert abgebrochen werden.

Überwachung der Wirksamkeit

Pegvisomant ist ein potenter Antagonist der Wirkung des Wachstumshormons. Aus der Anwendung von Pegvisomant kann daher ein Wachstumshormon-Mangel-Status resultieren, obwohl erhöhte Serumspiegel an Wachstumshormon vorliegen. Die Konzentration von IGF‑I im Serum sollte überwacht werden und durch Anpassung der Pegvisomant-Dosis innerhalb des altersentsprechenden Normbereiches gehalten werden.

Anwendung bei Diabetikern

In einer klinischen Studie mit Pegvisomant an mit Insulin oder oralen Antidiabetika behandelten Diabetikern wurde ein erhöhtes Hypoglykämierisiko beobachtet. Daher kann es bei Akromegalie-Patienten mit Diabetes mellitus erforderlich sein, die Dosis von Insulin oder oralen Antidiabetika zu reduzieren (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Interaktionen»).

Immunogenität

Bei 16.9% der mit Somavert behandelten Patienten wurde die Entwicklung von isolierten niedrig-titrigen Antikörpern gegenüber Wachstumshormon beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Antikörper ist nicht bekannt.

Fertilität

Bei weiblichen Patientinnen kann durch die Reduktion der IGF‑I-Konzentration möglicherweise die Fertilität erhöht werden. Patientinnen im gebärfähigen Alter sollten daher angewiesen werden, falls erforderlich geeignete kontrazeptive Massnahmen anzuwenden. Die Gabe von Pegvisomant während einer Schwangerschaft wird nicht empfohlen (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).

Sonstige Warnhinweise

Die Anwendung von Pegvisomant in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Akromegalie, d.h. insbesondere mit Somatostatin-Analoga, wurde nicht spezifisch untersucht. Eine Fortsetzung der Behandlung mit Somatostatin-Analoga während der Therapie mit Somavert sollte daher nur nach kritischer individueller Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.

Interaktionsstudien wurden mit Pegvisomant nicht durchgeführt.

Bei Patienten, die Insulin oder orale Antidiabetika erhalten, kann wegen des Einflusses von Pegvisomant auf die Insulinsensitivität eine Dosisreduktion dieser Arzneimittel erforderlich sein.

Patienten unter Behandlung mit Opioiden können eine höhere Pegvisomant-Dosis benötigen.

Humandaten zu einer Anwendung von Pegvisomant bei Schwangeren sind limitiert. Kontrollierte Studien bei exponierten Schwangeren liegen nicht vor.

Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung vor (siehe «Präklinische Daten»).

Pegvisomant sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn dies ist klar notwendig. Falls das Präparat während einer Schwangerschaft angewendet wird, sollte der IGF-I-Spiegel engmaschig überwacht werden, insbesondere während des ersten Trimenons. Unter Umständen kann während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung erforderlich sein.

Es ist nicht bekannt, ob Pegvisomant in die Muttermilch übertritt. Unter Anwendung von Pegvisomant sollte deshalb nicht gestillt werden.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Unter Anwendung von Pegvisomant wurde über unerwünschte Wirkungen wie Müdigkeit, Schläfrigkeit und Schwindel berichtet, welche die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen oder zum Bedienen von Maschinen einschränken kann. Der Patient sollte wissen, wie er auf das Arzneimittel reagiert, bevor er ein Fahrzeug führt oder gefährliche Maschinen bedient.

Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem (MedDRA) und Häufigkeit aufgeführt, die in klinischen Studien und/oder nach der Markeinführung unter der Anwendung von Pegvisomant beobachtet wurden. Es sind nur diejenigen unerwünschten Wirkungen aufgeführt, für die zumindest der begründete Verdacht auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Pegvisomant-Behandlung besteht.

Die Häufigkeiten sind dabei wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit kann auf der Basis der vorliegenden Daten nicht zuverlässig abgeschätzt werden).

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Sehr häufig: Influenza (14.4%).

Häufig: Sinusitis.

Gelegentlich: andere Infektionen.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Gelegentlich: Thrombozytopenie, Leukopenie, Leukozytose, hämorrhagische Diathese.

Erkrankungen des Immunsystems

Nicht bekannt: Hypersensitivitätsreaktionen (einschliesslich ana­phylaktischer/ana­phylaktoider Reaktionen und Angioödem).

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufig: Hypercholesterinämie, Gewichtszunahme, Hyperglykämie, Hunger.

Gelegentlich: Hypertriglyceridämie, Hypoglykämie.

Psychiatrische Erkrankungen

Häufig: abnorme Träume, Schlafstörungen.

Gelegentlich: Ärger, Apathie, Verwirrtheit, gesteigerte Libido, Panikattacken, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Parästhesien, Tremor, Somnolenz.

Gelegentlich: Hypoästhesien, Dysgeusie, Migräne, Narkolepsie.

Augenerkrankungen

Gelegentlich: Asthenopie, Augenschmerzen.

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Gelegentlich: Morbus Menière.

Gefässerkrankungen

Häufig: Hypertonie.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Gelegentlich: Dyspnoe.

Nicht bekannt: Laryngospasmus.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig: Diarrhoe (12.7%).

Häufig: aufgetriebenes Abdomen, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Dyspepsie.

Gelegentlich: Mundtrockenheit, Hämorrhoiden, Hypersalivation, Zahnerkrankungen.

Leber- und Gallenerkrankungen

Häufig: abnormaler Leberfunktionstest (z.B. Transaminasenerhöhung) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig: Hyperhidrosis, Pruritus, Hautausschlag.

Gelegentlich: Erythem, Urtikaria, Gesichtsödem, trockene Haut, Kontusion, erhöhte Hämatomneigung, nächtliche Schweissausbrüche.

Nicht bekannt: generalisierte Hautreaktionen (Hautausschlag, Erythem, Pruritus, Urtikaria).

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr häufig: Rückenschmerzen (11.1%).

Häufig: Arthralgien, Myalgie, periphere Schwellung.

Gelegentlich: Arthritis.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Gelegentlich: Hämaturie, Proteinurie, Polyurie, Nierenfunktionsstörungen.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Reaktion an der Injektionsstelle (einschliesslich Hypersensitivität an der Injektionsstelle), Müdigkeit, periphere Ödeme, Thoraxschmerz, Hypertrophie an der Injektionsstelle (z.B. Lipohypertrophie), Schmerz.

Gelegentlich: Asthenie, Schwäche, Fieber, Hämatom oder Blutung an der Injektionsstelle, verzögerte Wundheilung.

Die meisten Reaktionen an der Injektionsstelle, beschrieben als lokalisierte Erytheme und Wundsein, besserten sich trotz fortgesetzter Behandlung mit Pegvisomant spontan oder unter einer lokalen symptomatischen Behandlung.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Zur Überdosierung mit Pegvisomant liegen begrenzte Erfahrungen vor. In dem einen berichteten Fall einer akuten Überdosierung, bei dem 80 mg/d über 7 Tage gegeben wurden, entwickelte der Patient eine geringfügig verstärkte Müdigkeit und Mundtrockenheit. In der Woche nach Absetzen der Behandlung wurden folgende unerwünschten Wirkungen beobachtet: Insomnie, verstärkte Müdigkeit, leichte Fussödeme, feinschlägiger Tremor und Gewichtszunahme. Zwei Wochen nach Behandlungsende wurden Leukozytose und mässige Blutungen an den Injektions- und Venenpunktions-Stellen beobachtet, welche als möglicherweise mit Pegvisomant in Zusammenhang stehend angesehen wurden.

Im Falle einer Überdosierung sollte die Anwendung von Somavert unterbrochen und erst wieder aufgenommen werden, wenn sich die IGF‑1-Spiegel wieder innerhalb oder oberhalb des Normalbereichs befinden.

ATC-Code: H01AX01.

Wirkungsmechanismus und pharmakodynamische Wirkung

Pegvisomant ist ein Analogon des menschlichen Wachstumshormons und wurde gentechnologisch zu einem Wachstumshormon-Rezeptorantagonisten verändert.

Pegvisomant wird in einem Escherichia coli-Stamm hergestellt.

Pegvisomant bindet an Wachstumshormonrezeptoren der Zelloberfläche, wo es die Bindung von Wachstumshormon blockiert und hierdurch mit der intrazellulären Signaltransduktion von Wachstumshormon interferiert. Pegvisomant ist hoch-selektiv für den Wachstumshormon-Rezeptor, weshalb keine Kreuzreaktion mit anderen Zytokin-Rezeptoren, einschliesslich dem Prolaktin-Rezeptor, auftreten.

Eine Hemmung der Wachstumshormonwirkung durch Pegvisomant führt zu einer Abnahme der Serumkonzentration von IGF‑I und anderen Wachstumshormon-abhängigen Serumproteinen wie dem freien IGF‑I, der säurelabilen Untereinheit von IGF‑I (ALS) und dem IGF‑Bindungsprotein-3 (IGFBP‑3).

Klinische Wirksamkeit

Die Wirksamkeit von Pegvisomant wurde in einer 12-wöchigen randomisierten, doppelblinden Placebo-kontrollierten Multizenter-Studie an n=112 Patienten mit Akromegalie untersucht. Zu allen Untersuchungszeitpunkten nach Behandlungsbeginn wurden in den mit Pegvisomant behandelten Gruppen dosisabhängige, statistisch signifikante Reduktionen der Mittelwerte für IGF‑I (p<0.0001), freies IGF‑I (p<0.05), IGFBP-3 (p<0.05) und ALS (p<0.05) beobachtet. Am Ende der Studie (Woche 12) hatte sich das Serum-IGF‑I bei 9.7%, 38.5%, 75% und 82% der Patienten normalisiert, die mit Placebo, Somavert 10 mg/d, 15 mg/d bzw. 20 mg/d, behandelt wurden.

Statistisch signifikante Verbesserungen des Gesamt-Symptomen-Scores (p<0.05) wurden für alle Dosisgruppen gegenüber Placebo beobachtet.

Eine Gruppe von 38 Akromegalie-Patienten wurde über mindestens 12 aufeinanderfolgende Monate (Mittelwert = 55 Wochen) im Rahmen einer offenen, Dosis-Titrations-Langzeit-Studie mit täglicher Pegvisomant-Gabe beobachtet. In dieser Gruppe sank die durchschnittliche IGF‑I-Konzentration von 917 ng/ml auf 299 ng/ml nach Pegvisomant-Gabe, wobei 92% der Patienten eine normale (altersentsprechende) IGF‑I-Konzentration erreichten.

Absorption

Nach subkutaner Gabe ist die Resorption von Pegvisomant langsam und verzögert, und Serum-Spitzenspiegel von Pegvisomant werden im Allgemeinen erst 33-77 Stunden nach der Injektion erreicht. Die Bioverfügbarkeit lag bei subkutaner Gabe bei 57%.

Nach subkutanen Einzeldosen von 10, 15 oder 20 mg Pegvisomant war die Pharmakokinetik nicht linear. Im Steady State wurde hingegen in populationskinetischen Analysen eine annähernd lineare Pharmakokinetik beobachtet. Die Daten von 145 Patienten, die in zwei Langzeitstudien täglich 10, 15 oder 20 mg erhielten, zeigten mittlere Pegvisomant-Serumkonzentrationen (± SD) von je ungefähr 8'800 ± 6'300, 13'200 ± 8'000 und 15'600 ± 10'300 ng/ml.

Distribution

Das scheinbare Verteilungsvolumen von Pegvisomant ist relativ gering (7-12 l). Die geschätzte mittlere Gesamtkörperclearance von Pegvisomant nach Mehrfachdosierung liegt für subkutane Dosen von 10 bis 20 mg/d bei 28 ml/h.

Metabolismus

Der Metabolismus von Pegvisomant wurde nicht untersucht.

Elimination

Die renale Clearance von Pegvisomant ist vernachlässigbar, sie beträgt weniger als 1% der Gesamtkörperclearance. Pegvisomant wird langsam aus dem Serum eliminiert. Die geschätzte mittlere Halbwertszeit nach Einzel- oder Mehrfachdosierungen liegt im Allgemeinen im Bereich von 74-172 h.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Die Pharmakokinetik von Pegvisomant ist bei gesunden Probanden und Akromegalie-Patienten vergleichbar. Individuen mit höherem Körpergewicht tendieren zu einer höheren Gesamtkörperclearance von Pegvisomant als Individuen mit geringerem Körpergewicht und können daher höhere Pegvisomant-Dosen benötigen.

Für pädiatrische oder geriatrische Patienten sowie für Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion liegen keine pharmakokinetischen Daten vor.

Sowohl bei der 6-Monatsstudie an Ratten als auch an Affen war die alkalische Phosphatase erniedrigt, was den pharmakologischen Effekt von Pegvisomant – die Inhibition der durch Wachstumshormon/IGF‑I induzierten Aktivierung der Osteoblasten – widerspiegelt. In einer 6-Monatsstudie an Ratten trat bei den Weibchen eine leichte Erhöhung von spontanen chronisch progressiven Nephropathien mit Proteinurie auf. Die Relevanz dieses renalen Befundes für den Menschen, welcher nur bei weiblichen Ratten beobachtet wurde, ist nicht geklärt. Die verfügbaren klinischen Daten zeigen keinen Hinweis auf einen ungünstigen renalen Effekt bei Patienten unter chronischer Pegvisomant-Therapie.

Bei Affen entsprach das Behandlungsschema mit einer 1x wöchentlichen Verabreichung von Pegvisomant nicht dem Therapieschema in der Klinik. Die damit erzielten AUC-Werte im NOEL Bereich lagen unter der Exposition bei Patienten mit therapeutischer Dosierung.

Präklinische Daten aus Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe an Ratten und Affen liessen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Wegen der ausgeprägten pharmakologischen Wirkung am Affen wurden jedoch höhere systemische Expositionen als die, welche bei Patienten mit therapeutischer Dosierung erreicht werden, nicht untersucht. Ausser einer Segment II-Studie an Kaninchen wurden keine weiteren Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren durchgeführt.

Maligne fibröse Histiozytome, assoziiert mit Fibrose und histiozytärer Entzündung, wurden in einer Ratten-Karzinogenitätsstudie bei männlichen Tieren an der Injektionsstelle bei einer Exposition beobachtet, welche dem Dreifachen der Humanexposition (basierend auf der mittleren Plasmakonzentration in zwei Langzeitstudien mit einer Tagesdosis von 30 mg) entsprach. Die Relevanz dieser Reaktion für den Menschen ist derzeit unbekannt.

Pegvisomant war nicht mutagen im mikrobiellen Rückmutationstest und nicht klastogen im in vitro Chromosomenaberrationstest an humanen Lymphozyten. In Tiermodellen verschiedener humaner Karzinome zeigte Pegvisomant keine Promoterwirkung.

Inkompatibilitäten

Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Pegvisomant besitzt eine ausgeprägte strukturelle Ähnlichkeit mit Wachstumshormon, was zu Kreuzreaktionen mit kommerziell verfügbaren Wachstumshormon-Assays führt. Da bei Akromegalie-Patienten die Serumkonzentrationen von Pegvisomant in therapeutischen Dosen im Allgemeinen 100- bis 1'000-fach höher liegen als die tatsächlichen Serumkonzentrationen von Wachstumshormon, werden bei Anwendung kommerziell verfügbarer Wachstumshormon-Assays falsche Werte für Wachstumshormon-Serumkonzentrationen berichtet. Daher sollte die Somavert-Dosis nicht auf der Grundlage von Wachstumshormonkonzentrationen im Serum, die mit solchen Assays bestimmt werden, überwacht oder angepasst werden.

Wachstumshormon-Serumkonzentrationen können unter Behandlung mit Pegvisomant erhöht werden, deshalb sollte die Dosisanpassung nur basierend auf den IGF‑I-Konzentrationen bestimmt werden, auch wenn spezifische Wachstumshormon-Assays zur Verfügung stehen.

Haltbarkeit

Somavert darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nach Rekonstitution sollte das Produkt sofort verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Durchstechflaschen mit Pulver: Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren. Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zur schützen.

Fertigspritzen mit Lösungsmittel: Nicht über 30 °C lagern oder im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren.

Nach Rekonstitution: Sofort verwenden. Nur zum einmaligen Gebrauch.

Hinweise für die Handhabung

Mit 1 ml Wasser für Injektionszwecke zubereiten.

Lösungsmittel zur Durchstechflasche mit dem Pulver zur Injektion hinzufügen. Zum Auflösen das Pulver vorsichtig schwenken. Nicht schütteln, da dies zur Denaturierung des Wirkstoffes führen kann.

Falls die Lösung nach Rekonstitution trüb ist oder Partikel enthält, muss das Produkt verworfen werden.

Nur zum einmaligen Gebrauch. Nicht verwendetes Produkt ist fachgerecht zu entsorgen.

57144 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zürich.

September 2019

LLD V014

Principe actif

Pegvisomantum.

Excipients

Poudre: Glycinum, Mannitolum, Dinatrii phosphas anhydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricum.

Solvant: Aqua ad iniectabilia.

Poudre et solvant pour la préparation d'une solution injectable.

Chaque flacon de poudre contient 10 mg, 15 mg ou 20 mg de pegvisomant. La poudre est de couleur blanche à légèrement crème.

Chaque seringue pré-remplie de solvant contient 1 ml d'eau pour préparation injectable.

1 ml de solution contient après reconstitution 10 mg, 15 mg ou 20 mg de pegvisomant.

Somavert est indiqué dans le traitement de l'acromégalie chez les patients qui ont eu une réponse insuffisante à la chirurgie et/ou la radiothérapie et/ou à d'autres traitements médicaux ou chez qui aucun de ces traitements n'est adapté. L'objectif du traitement est la normalisation des concentrations sériques en IGF-1.

Le traitement doit être initié sous la surveillance d'un médecin expérimenté dans le traitement de l'acromégalie.

La fonction hépatique doit être évaluée avant l'instauration du traitement (voir «Mises en garde et précautions»).

Afin d'assurer la traçabilité des médicaments biotechnologiques, il convient de documenter pour chaque traitement le nom commercial et le numéro de lot.

Une dose de charge de 80 mg de pegvisomant sera administrée par voie sous-cutanée sous contrôle médical. Par la suite, 10 mg de pegvisomant reconstitué dans 1 ml d'eau pour préparations injectables sera administré une fois par jour par voie sous-cutanée.

Les doses >20 mg doivent être administrées en 2 injections ou plus à des endroits différents. La dose d'attaque de 80 mg doit être administrée en 4 injections différentes unitaires de 20 mg.

Le site d'injection doit être changé chaque jour, afin de prévenir l'apparition d'une lipohypertrophie.

L'ajustement de la dose se basera sur les taux sériques de Insulin-like-Growth-Factor-1 (IGF‑1). Les concentrations sériques d'IGF‑1 doivent être mesurées toutes les quatre à six semaines, et une adaptation appropriée des doses doit être faite par paliers de 5 mg/jour afin de maintenir la concentration sérique d'IGF‑1 dans la fourchette normale correspondant à l'âge du patient et à obtenir une réponse thérapeutique optimale.

La dose maximale ne doit pas dépasser 30 mg/jour.

Instructions posologiques particulières

Patients âgés

Aucune adaptation posologique n'est nécessaire.

Enfants et adolescents

La sécurité d'emploi et l'efficacité de Somavert n'ont pas été étudiées en pédiatrie.

Patients présentant des troubles de la fonction hépatique

Il existe des données limitées sur l'utilisation du pegvisomant chez les patients souffrant d'insuffisance hépatique. Chez les patients dont les résultats aux tests de la fonction hépatique sont anormaux, un traitement par Somavert ne doit être instauré que sous surveillance régulière des valeurs hépatiques (voir «Mises en garde et précautions»).

Patients présentant des troubles de la fonction rénale

La sécurité d'emploi et l'efficacité du pegvisomant n'ont pas été établies chez les patients ayant une insuffisance rénale. Par conséquent, aucune recommandation posologique ne peut être fournie.

Patients diabétiques

Une augmentation de la sensibilité à l'insuline est possible lors de l'initiation du traitement par le pegvisomant. Un risque accru d'hypoglycémie a été observé chez certains diabétiques traités par insuline ou par hypoglycémiants oraux alors qu'ils étaient traités en même temps par Somavert. En conséquence, une réduction des doses d'insuline ou d'hypoglycémiants oraux peut s'avérer nécessaire chez les diabétiques (voir «Mises en garde et précautions» et «Interactions»).

Hypersensibilité au pegvisomant ou à l'un des excipients (voir «Composition»).

Les tumeurs pituitaires sécrétant de l'hormone de croissance peuvent se développer et entraîner des complications graves (par ex. altérations du champ visuel). Le traitement par le pegvisomant ne réduit pas la taille de la tumeur. En conséquence, tous les patients ayant de telles de tumeurs doivent faire l'objet d'une surveillance attentive afin d'éviter une éventuelle croissance de la tumeur.

Surveillance de la fonction hépatique/Procédure en cas d'insuffisance hépatique

Avant le début du traitement par le pegvisomant, il convient de déterminer les valeurs hépatiques (alanine aminotransférase [ALAT], aspartate aminotransférase [ASAT], bilirubine totale [TBIL] et phosphatase alcaline [AP]. Selon les résultats, les recommandations suivantes s'appliquent à l'instauration et au suivi de la thérapie par Somavert:

  • Si les valeurs hépatiques se situent dans la fourchette normale, les transaminases doivent être surveillées à des intervalles de 4 à 6 semaines pendant les 6 premiers mois du traitement. Au cours des 6 mois suivants, les contrôles doivent être effectués à des intervalles de trois mois, puis tous les 6 mois au cours de l'année suivante. Un contrôle est également indiqué dans tous les cas lorsqu'un patient développe des symptômes cliniques qui pourraient indiquer une hépatite ou d'autres lésions hépatiques (par exemple, fatigue, douleur dans la région abdominale supérieure droite, nausées, vomissements, jaunisse, œdèmes d'origine inconnue, ascite, tendance ecchymotique). Si aucune modification des transaminases (ni aucun signe clinique de lésion hépatique) ne survient jusqu'à la fin de la deuxième année de traitement, les contrôles réguliers peuvent être abandonnés.
  • Si les valeurs hépatiques du patient augmentent pendant le traitement par le pegvisomant, il convient de suivre la procédure ci-dessous.
  • Si les valeurs hépatiques sont élevées avant le début du traitement, mais qu'aucune d'entre elles ne dépasse le triple de la limite supérieure de la fourchette normale (≤3x ULN), les valeurs hépatiques (y compris bilirubine et PA) doivent être surveillées à intervalles mensuels pendant au moins un an après le début du traitement et deux fois par an pendant l'année suivante.
  • Si une ou plusieurs valeurs hépatiques s'élèvent à >3x ULN avant le début de la thérapie, un traitement par pegvisomant ne doit être envisagé qu'après une analyse complète des causes du trouble de la fonction hépatique. En premier lieu, une cholélithiase/cholédocholithiase doit être exclue, en particulier chez les patients ayant reçu un prétraitement aux analogues de la somatostatine. L'utilisation de Somavert peut être envisagée en fonction des résultats de l'analyse. Dans ce cas, les valeurs hépatiques et les éventuels signes cliniques de lésions hépatiques doivent être surveillés très étroitement.

Si le patient développe une augmentation des valeurs hépatiques et/ou des signes cliniques d'un trouble de la fonction hépatique/d'une hépatite au cours du traitement par Somavert, il convient d'appliquer les recommandations suivantes:

  • Augmentation des transaminases limitée à ≤3x ULN: le traitement par Somavert peut être poursuivi sous contrôle mensuel des valeurs hépatiques. Si les valeurs hépatiques continuent à augmenter, il faut envisager l'arrêt du traitement.
  • Transaminases >3x ULN et <5x ULN sans élévation simultanée de la bilirubine et sans signes cliniques de lésions hépatiques: le traitement par Somavert peut être poursuivi sous contrôle hebdomadaire des valeurs hépatiques. Si les valeurs hépatiques continuent à augmenter, il faut envisager l'arrêt du traitement.
    Un examen diagnostique exhaustif doit être effectué afin d'exclure d'autres causes du trouble de la fonction hépatique.
  • Transaminases ≥5x ULN ou ≥3x ULN accompagnées d'une augmentation simultanée de la bilirubine sérique (avec ou sans signes cliniques de lésions hépatiques): le traitement par Somavert doit être interrompu immédiatement. Il convient de procéder à un examen diagnostique exhaustif. À cet effet, les valeurs hépatiques en particulier doivent être étroitement surveillées pour permettre de détecter à quel moment elles reviennent dans la fourchette normale.
    Indépendamment de la cause du trouble de la fonction hépatique, une reprise prudente du traitement par le pegvisomant sous surveillance étroite des valeurs hépatiques peut être envisagée après normalisation des valeurs hépatiques.
  • Signes d'hépatite ou d'une autre lésion hépatique (p.ex. jaunisse, bilirubinurie, fatigue, nausée, vomissements, douleur dans la région abdominale supérieure droite, ascite, œdèmes d'origine inconnue, tendance ecchymotique accrue): un examen diagnostique exhaustif de la fonction hépatique doit être effectué immédiatement. Si la présence d'une lésion hépatique est confirmée, le traitement par Somavert doit être interrompu.

Suivi de l'efficacité

Le pegvisomant est un antagoniste puissant de l'hormone de croissance. De ce fait, l'administration du pegvisomant peut entraîner un tableau de déficit en hormone de croissance, malgré la présence de taux sériques élevés d'hormone de croissance. Les concentrations sériques d'IGF‑1 doivent être surveillées et maintenues dans la fourchette normale correspondant à l'âge du patient en adaptant la dose du pegvisomant.

Utilisation chez les diabétiques

Dans une étude clinique conduite avec le pegvisomant chez des diabétiques traités par insuline ou par hypoglycémiants oraux, un risque augmenté d'hypoglycémie dans cette population a été observé. En conséquence, chez les patients acromégales et diabétiques, une réduction des doses d'insuline ou d'hypoglycémiants oraux peut s'avérer nécessaire (voir «Posologie/Mode d'emploi» et «Interactions»).

Immunogénicité

Le développement d'anticorps isolés anti-hormone de croissance de faible concentration a été observé chez 16.9% des patients traités par Somavert. La pertinence clinique de ces anticorps est inconnue.

Fertilité

Chez les femmes, la fertilité peut potentiellement être accrue par une réduction de la concentration d'IGF‑1. Il doit donc être conseillé aux patientes en âge de procréer d'utiliser des mesures contraceptives adéquates si nécessaire. L'administration de pergvisomant n'est pas recommandée pendant la grossesse (voir «Grossesse, Allaitement»).

Autres mises en garde

L'utilisation du pegvisomant en association avec d'autres médicaments pour le traitement de l'acromégalie, c'est-à-dire en particulier avec des analogues de la somatostatine n'a pas été spécifiquement étudiée. Le traitement avec les analogues de la somatostatine ne doit être poursuivi durant la thérapie par Somavert qu'après une évaluation individuelle critique des avantages et des risques.

Aucune étude d'interaction n'a été effectuée avec le pegvisomant.

Chez les patients traités par insuline ou par hypoglycémiants oraux, une réduction des doses de ces substances thérapeutiques peut s'avérer nécessaire en raison de l'influence du pegvisomant sur la sensibilité à l'insuline.

Les patients traités par opioïdes peuvent nécessiter une dose plus élevée de pegvisomant.

Les données recueillies chez l'humain concernant l'utilisation de pegvisomant chez la femme enceinte sont limitées. Il n'existe aucune étude contrôlée sur les femmes enceintes exposées.

Les études réalisées chez l'animal ne sont pas suffisantes concernant les répercussions sur la grossesse, le développement embryo-fœtal, l'accouchement et le développement postnatal (voir «Données précliniques»).

Le pegvisomant ne doit pas être utilisé durant la grossesse, sauf nécessité absolue. Si la préparation est utilisée pendant une grossesse, les taux d'IGF‑1 doivent être étroitement surveillés, en particulier au cours du premier trimestre. Dans certaines circonstances, un ajustement de la posologie peut s'avérer nécessaire durant la grossesse.

On ignore si le pegvisomant passe dans le lait maternel. C'est pourquoi il y a lieu de renoncer à l'allaitement lors de l'utilisation du pegvisomant.

Aucune étude n'a été réalisée à ce sujet. Des effets indésirables tels que fatigue, somnolence et étourdissements, qui peuvent réduire l'aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines, ont été signalés lors de l'utilisation du pegvisomant. Le patient doit savoir comment il réagit au médicament avant de conduire un véhicule ou d'utiliser des machines dangereuses.

Les effets indésirables observés lors de l'utilisation du pegvisomant au cours d'essais cliniques et après la commercialisation sont cités ci-dessous en fonction de leur classification par systèmes organiques (MedDRA) et de leur fréquence. Seuls sont rapportés les effets indésirables pour lesquels un lien de cause à effet avec le traitement par le pegvisomant est au moins suspecté.

Les fréquences sont définies ainsi: «très fréquents» (≥1/10), «fréquents»(≥1/100 à <1/10), «occasionnels» (≥1/1'000 à <1/100), «rares» (≥1/10'000 à <1/1'000), «très rares» (<1/10'000), «inconnus» (la fréquence ne peut pas être déterminée sur la base des données disponibles).

Infections et infestations

Très fréquents: grippe (14.4%).

Fréquents: sinusite.

Occasionnels: autres infections.

Affections hématologiques et du système lymphatique

Occasionnels: thrombopénie, leucopénie, leucocytose, diathèse hémorragique.

Affections du système immunitaire

Inconnus: réactions d'hypersensibilité (incluant réactions anaphylactiques/anaphylactoïdes et angiœdème).

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Fréquents: hypercholestérolémie, gain pondéral anormal, hyperglycémie, faim.

Occasionnels: hypertriglycéridémie, hypoglycémie.

Affections psychiatriques

Fréquents: rêves anormaux, troubles du sommeil.

Occasionnels: irritabilité, apathie, confusion mentale, augmentation de la libido, attaques de panique, perte de la mémoire à court terme.

Affections du système nerveux

Fréquents: céphalée, étourdissements, paresthésies, tremblements, somnolence.

Occasionnels: hypoesthésies, dysgueusie, migraine, narcolepsie.

Affections oculaires

Occasionnels: asthénopie, douleur oculaire.

Affections de l'oreille et du labyrinthe

Occasionnels: maladie de Ménière.

Affections vasculaires

Fréquents: hypertension.

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Occasionnels: dyspnée.

Inconnus: laryngospasme.

Affections gastro-intestinales

Très fréquents: diarrhée (12.7%).

Fréquents: distension abdominale, flatulences, nausées, vomissements, constipation, dyspepsie.

Occasionnels: bouche sèche, hémorroïdes, ptyalisme, affections dentaires.

Affections hépatobiliaires

Fréquents: test hépatique anormal (par exemple augmentation des transaminases) (voir «Mises en garde et précautions»).

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Fréquents: hyperhidrose, prurit, rash.

Occasionnels: érythème, urticaire, œdème de la face, sécheresse cutanée, contusions, tendance ecchymotique accrue, sueurs nocturnes.

Inconnus: réactions cutanées généralisées (rash, érythème, prurit, urticaire).

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très fréquents: dorsalgies (11.1%).

Fréquents: arthralgies, myalgie, gonflement périphérique.

Occasionnels: arthrite.

Affections du rein et des voies urinaires

Occasionnels: hématurie, protéinurie, polyurie, atteinte de la fonction rénale.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Fréquents: réaction au site d'injection (y compris hypersensibilité au site d'injection), fatigue, œdèmes périphériques, douleur thoracique, hypertrophie au site d'injection (par exemple lipohypertrophie), douleur.

Occasionnels: asthénie, faiblesse, fièvre, hématome ou hémorragie au site d'injection, retard de cicatrisation.

La majorité des réactions au point d'injection, décrites par un érythème et des plaies douloureuses localisées, ont connu une amélioration spontanée ou avec un traitement symptomatique local, malgré la poursuite du traitement par Somavert.

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

L'expérience sur un surdosage avec le pegvisomant est limitée. Le seul cas de surdosage aigu décrit un patient qui a reçu 80 mg/jour pendant 7 jours et qui a présenté un léger surcroît de fatigue et une bouche sèche. Dans la semaine suivant l'arrêt du traitement, les effets indésirables suivants ont été observés: insomnie, surcroît de fatigue, léger oedème du pied, tremblements fins et prise de poids. Deux semaines après l'arrêt du traitement, une leucocytose et une hémorragie modérée au niveau des sites d'injection ou de ponction veineuse ont été observées, qui peuvent être considérées imputables au pegvisomant.

En cas de surdosage, l'administration de Somavert doit être interrompue et ne doit pas être reprise avant que les taux d'IGF‑1 ne soient revenus dans la fourchette normale ou au-dessus de celle-ci.

Code ATC: H01AX01

Mécanisme d'action et effet pharmacodynamique

Le pegvisomant est un analogue de l'hormone de croissance humaine modifié par génie génétique pour être un antagoniste du récepteur de l'hormone de croissance.

Le pegvisomant est produit sur une souche de Escherichia coli.

Le pegvisomant se lie aux récepteurs de l'hormone de croissance situés sur la surface cellulaire où il bloque la liaison de l'hormone de croissance et interfère ainsi avec la transduction intracellulaire des signaux de l'hormone de croissance. Le pegvisomant est hautement sélectif pour le récepteur de l'hormone de croissance et n'interagit pas avec les récepteurs d'autres cytokines, dont la prolactine.

L'inhibition de l'action de l'hormone de croissance par le pegvisomant entraîne une baisse des concentrations sériques d'IGF‑1, ainsi que celles des autres protéines sériques stimulées par l'hormone de croissance telles que l'IGF‑1 libre, la sous-unité acide-labile de l'IGF‑1 (ALS) et la protéine de liaison IGFBP‑3 (Insulin-like Growth Factor Binding Protein‑3).

Efficacité clinique

L'efficacité du pegvisomant a été étudiée au cours d'une étude multicentrique, randomisée, en double aveugle, contrôlée par placebo et d'une durée de 12 semaines sur des patients acromégales (n=112). Des réductions dose-dépendantes, statistiquement significatives des valeurs moyennes d'IGF‑1 (p<0.0001), d'IGF‑1 libre (p<0.05), d'IGFBP‑3 (p<0.05) et d'ALS (p<0.05) ont été observées au cours de toutes les visites suivant l'inclusion dans les groupes traités par pegvisomant. A la fin de cette étude (semaine 12), le taux sérique d'IGF‑1 s'est normalisé chez 9.7% des patients sous placebo, chez 38.5% des patients traités par Somavert 10 mg/jour, chez 75% des patients traités par Somavert 15 mg/jour et chez 82% des patients traités par Somavert 20 mg/jour.

Des améliorations statistiquement significatives du score total des signes et symptômes ont été observées pour tous les dosages par rapport au placebo (p<0.05).

Un groupe de 38 patients acromégales a été suivi pendant au moins 12 mois consécutifs (moyenne = 55 semaines) dans le cadre d'une étude ouverte, à long terme, avec titration de la dose et administration quotidienne de pegvisomant. Dans cette cohorte, la concentration moyenne d'IGF‑1 a chuté de 917 ng/ml avant l'administration de pegvisomant à 299 ng/ml après son administration, et 92% des patients ont atteint une concentration d'IGF‑1 normale (en adéquation avec l'âge).

Absorption

Après administration sous-cutanée, l'absorption du pegvisomant est lente et prolongée; les pics sériques du pegvisomant ne sont généralement pas atteints avant 33-77 heures suivant l'injection. La biodisponibilité était de 57% en cas d'administration par voie sous-cutanée.

Après l'administration sous-cutanée de doses uniques de 10, 15 ou 20 mg de pegvisomant, la pharmacocinétique n'était pas linéaire. À l'état d'équilibre cependant, une cinétique proche de la linéarité est observée dans les analyses cinétiques de population. Les données issues de 2 études à long terme menées sur 145 patients ayant reçu des doses journalières de 10, 15 ou 20 mg montrent des concentrations sériques moyennes de pegvisomant (± DS) d'environ 8'800 ± 6'300 ng/ml pour la dose de 10 mg, d'environ 13'200 ± 8'000 ng/ml pour la dose de 15 mg et d'environ 15'600 ± 10'300 ng/ml pour la dose de 20 mg.

Distribution

Le volume apparent de distribution du pegvisomant est relativement faible (7 à 12 l). La clairance systémique totale moyenne du pegvisomant après administration répétée est estimée à 28 ml/h pour des doses sous-cutanées situées de 10 à 20 mg/jour.

Métabolisme

Le métabolisme du pegvisomant n'a pas fait l'objet d'études.

Elimination

La clairance rénale du pegvisomant est négligeable et participe pour moins de 1% à la clairance systémique totale. L'élimination sérique du pegvisomant est lente. La demi-vie moyenne après administration unique ou répétée est estimée généralement entre 74 et 172 h.

Cinétique pour certains groupes de patients

Les propriétés pharmacocinétiques du pegvisomant sont similaires chez les volontaires sains normaux et chez les patients acromégales. Les sujets ayant une surcharge pondérale ont tendance à présenter une clairance systémique totale du pegvisomant supérieure à celle des sujets plus légers, et peuvent par conséquent nécessiter des doses de pegvisomant plus élevées.

Aucune donnée pharmacocinétique portant sur les patients pédiatriques ou gériatriques ainsi que sur les insuffisants rénaux ou hépatiques n'est disponible.

Une étude de 6 mois menée chez le rat ainsi que chez le singe a montré une diminution de la phosphatase alcaline, ce qui reflète l'effet pharmacologique du pegvisomant – l'inhibition de l'activation des ostéoblastes, induit par l'hormone de croissance/IGF-1. Dans une étude de 6 mois menée chez le rat, une faible augmentation des néphropathies spontanées, chroniques et progressives avec une protéinurie sont apparues chez les femelles. La pertinence pour l'être humain de ce résultat rénal et n'apparaissant que chez le rat femelle n'est pas élucidée. Les données cliniques disponibles n'ont montré aucun indice parlant pour un effet rénal défavorable chez les patients sous traitement de longue durée par le pegvisomant.

Le schéma thérapeutique utilisé chez le singe avec une administration de pegvisomant une fois par semaine ne correspond pas au schéma thérapeutique utilisé en clinique. Les valeurs AUC obtenues ainsi dans l'intervalle des NOEL étaient en-dessous de l'exposition observée chez les patients recevant une posologie thérapeutique.

Des données précliniques issues d'études sur la toxicité lors d'administrations répétées chez des rats et des singes n'ont pas mis en évidence de risque particulier pour l'être humain. En raison de l'effet pharmacologique marqué chez le singe, des expositions systémiques supérieures à celles obtenues chez les patients sous dose thérapeutique n'ont pas été examinées. Excepté un test du segment II chez le lapin, aucune autre étude de toxicité sur la reproduction n'a été menée chez l'animal.

Des histiocytomes fibreux malins, associés à une fibrose et une inflammation histiocytaire, ont été observés lors d'une étude de carcinogénicité chez des rats de sexe masculin au site d'injection lors d'une exposition qui correspond au triple de l'exposition humaine (sur la base de la concentration plasmatique moyenne dans le cadre de deux études à long terme avec une dose journalière de 30 mg). La signification de cette réaction pour l'être humain est inconnue à ce jour.

Le pegvisomant n'était pas mutagène dans le test de réversion de souches bactériennes, ni clastogène dans le test in vitro d'aberration chromosomique sur lymphocytes humains. Dans les modèles animaux de différents carcinomes humains, le pegvisomant n'avait pas de caractère promoteur.

Incompatibilités

Ce médicament ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.

Influence sur les méthodes de diagnostic

Une analogie structurelle marquée entre le pegvisomant et l'hormone de croissance est à l'origine de réactions croisées avec les méthodes de dosage de l'hormone de croissance disponibles sur le marché. Parce que les concentrations sériques thérapeutiques efficaces de pegvisomant chez les patients acromégales sont généralement 100 à 1'000 fois supérieures aux concentrations sériques de l'hormone de croissance naturelle, les mesures de concentrations sériques d'hormone de croissance effectuées avec les méthodes de dosage de l'hormone de croissance disponibles sur le marché seront faux. En conséquence, la surveillance ou l'adaptation d'une dose de Somavert ne devra pas reposer sur les concentrations sériques d'hormone de croissance mesurées avec ces méthodes.

Parce que les concentrations sériques d'hormone de croissance peuvent être élevées lors d'un traitement par le pegvisomant, une adaptation posologique s'appuiera uniquement sur les mesures des taux d'IGF‑1, même si d'autres méthodes spécifiques pour le dosage de d'hormone de croissance sont disponibles.

Stabilité

Somavert ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Le produit doit être utilisé immédiatement après sa reconstitution.

Remarques concernant le stockage

Tenir hors de la portée des enfants.

Flacons de poudre: Conserver au réfrigérateur (2-8 °C). Ne pas congeler. Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière.

Seringues préremplies de solvant: Conserver à une température ne dépassant pas 30 °C ou conserver au réfrigérateur (2-8 °C). Ne pas congeler.

À utiliser immédiatement après reconstitution. À usage unique.

Remarques concernant la manipulation

Reconstituer avec 1 ml d'eau pour préparations injectables.

Ajouter le solvant dans le flacon contenant la poudre pour solution injectable. Dissoudre la poudre par un mouvement de rotation lent. Ne pas secouer vigoureusement, sous peine de dénaturer la substance active.

Le produit doit être jeté si la solution après sa reconstitution est trouble ou contient des particules en suspension.

Destiné à un usage unique. Tout produit non utilisé doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.

57144 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zurich.

Septembre 2019

LLD V014

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